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Überwintern auf Platz drei - SV Herbern bläst zur Attacke
HERBERN Der Fußball-Landesligist SV Herbern hat sich mit zwei Siegen und insgesamt 23 Punkten in eine positive Ausgangslage katapultiert. Bis zur Winterpause stehen noch drei Begegnungen auf dem Programm. Drei Siege, und die Mannschaft überwintert zumindest auf Platz drei.
Voraussetzungen sind Erfolge gegen die direkten Konkurrenten Eintracht Coesfeld (24 Punkte), Preußen Borghorst (23) und SF Stuckenbusch (20). „Es ist doch klar, dass wir neun Punkte anstreben. Wenn sieben am Ende herausspringen, ist das auch okay“, sagt SVH-Coach Christian Bentrup. Der Trainer des Tabellenfünften plant perspektivisch einen Sprung in der Tabelle.
Im Eiltempo
Die Form der Mannschaft lässt das zu. Sowohl gegen den Tabellenführer Viktoria Heiden (3:1) als auch am vergangenen Sonntag gegen die Reserve der Hammer Spielvereinigung (2:1) dominierte der SV Herbern die Partien über die 90 Minuten. Das Umschaltspiel von Abwehr auf Angriff funktioniert zurzeit im ICE-Tempo. Vor allem über die rechte Seite übt das Team viel Druck aus. Außenverteidiger David Brockmeier und Mittelfeldspieler Dominick Lünemann harmonieren immer besser.
Die linke Seite mit Dennis Hölscher und Damian Manka dagegen setzte nicht so viele offensive Akzente. Hier könnte Tim Bröer Abhilfe leisten. Er steht am Sonntag nach seiner auskurierten Mandelentzündung wieder im Kader.
Mit dabei ist dann auch Marvin Bruland. Der Innenverteidiger ging gegen Hamm aufgrund einer Platzwunde vorzeitig vom Platz. Die Wunde musste aber nicht genäht werden, nur geklebt. Am Donnerstag steigt er ins Training ein.
Der Konkurrenzkampf um die Innenverteidiger-Position ist damit vor der Begegnung gegen Coesfeld erstmals groß. Denn neben Bruland bewerben sich auch der entsperrte Nils Venneker und Marian Tüns um einen der zwei Plätze.
„Das ist eine Situation, die mir als Trainer gefällt. Großer Konkurrenzkampf fördert die Leistung der Spieler“, sagt Bentrup.
Voraussetzungen sind Erfolge gegen die direkten Konkurrenten Eintracht Coesfeld (24 Punkte), Preußen Borghorst (23) und SF Stuckenbusch (20). „Es ist doch klar, dass wir neun Punkte anstreben. Wenn sieben am Ende herausspringen, ist das auch okay“, sagt SVH-Coach Christian Bentrup. Der Trainer des Tabellenfünften plant perspektivisch einen Sprung in der Tabelle.
Im Eiltempo
Die Form der Mannschaft lässt das zu. Sowohl gegen den Tabellenführer Viktoria Heiden (3:1) als auch am vergangenen Sonntag gegen die Reserve der Hammer Spielvereinigung (2:1) dominierte der SV Herbern die Partien über die 90 Minuten. Das Umschaltspiel von Abwehr auf Angriff funktioniert zurzeit im ICE-Tempo. Vor allem über die rechte Seite übt das Team viel Druck aus. Außenverteidiger David Brockmeier und Mittelfeldspieler Dominick Lünemann harmonieren immer besser.
Die linke Seite mit Dennis Hölscher und Damian Manka dagegen setzte nicht so viele offensive Akzente. Hier könnte Tim Bröer Abhilfe leisten. Er steht am Sonntag nach seiner auskurierten Mandelentzündung wieder im Kader.
Mit dabei ist dann auch Marvin Bruland. Der Innenverteidiger ging gegen Hamm aufgrund einer Platzwunde vorzeitig vom Platz. Die Wunde musste aber nicht genäht werden, nur geklebt. Am Donnerstag steigt er ins Training ein.
Der Konkurrenzkampf um die Innenverteidiger-Position ist damit vor der Begegnung gegen Coesfeld erstmals groß. Denn neben Bruland bewerben sich auch der entsperrte Nils Venneker und Marian Tüns um einen der zwei Plätze.
„Das ist eine Situation, die mir als Trainer gefällt. Großer Konkurrenzkampf fördert die Leistung der Spieler“, sagt Bentrup.
RuhrNachrichten