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Außenseiter Herbern hat Personalsorgen
HERBERN - Die B-Junioren des SV Herbern bestreiten am Sonntag ab 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Siepen das Erstrundenspiel im Westfalenpokal. Gegner ist der Landesligist SV Kutenhausen-Todtenhausen aus Minden.
Westfalenpokal, 1. Runde, B-Junioren: SV Herbern – SV Kutenhausen-Todtenhausen. Aus Rücksicht auf die anderthalbstündige Anfahrt des Gegners verlegte der Gastgeber die Anstoßzeit von 10.30 Uhr auf den Nachmittag. „Vielleicht bekommen wir dadurch ja auch ein paar Zuschauer mehr“, sagt SVH-Nachwuchstrainer Matthias Struhkamp.
Nach einer kurzen Winterpause und zwei Vorbereitungsspielen hoffen die Blau-Gelben als klarer Außenseiter – sie spielen als Kreisligist zwei Klassen fiefer – auf eine Überraschung und wollen möglichst lange mithalten. „Wir müssen diszipliniert auftreten“, sagt Struhkamp. Die U17 des SV Herbern ist eine Mischung aus Spielern der Jahrgänge 1998 und 1997, wobei der Jungjahrgang zahlenmäßig überwiegt, während Kutenhausen mit einer Altjahrgangs-Mannschaft anreisen wird. In der Liga steht der Gast auf Rang zehn und hat mit zwölf Zählern aus zwölf Spielen einen Punkt Vorsprung vor den Abstiegsrängen.
Die Vorfreude auf das Pokalspiel wird leider durch einige krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle getrübt. Erst am Sonntag wird sich zeigen, welche Spieler zum Kader gehören.
Auch Andreas Bergmann aus dem Trainerteam ist wegen eines Krankenhaus-Aufenthaltes nicht dabei.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Kunstrasen Siepen - fraz
Die A-Junioren des SV Herbern, die ebenfalls Kreispokalsieger wurden, haben in der ersten Runde des Westfalenpokals ein Freilos erhalten.
Westfalenpokal, 1. Runde, B-Junioren: SV Herbern – SV Kutenhausen-Todtenhausen. Aus Rücksicht auf die anderthalbstündige Anfahrt des Gegners verlegte der Gastgeber die Anstoßzeit von 10.30 Uhr auf den Nachmittag. „Vielleicht bekommen wir dadurch ja auch ein paar Zuschauer mehr“, sagt SVH-Nachwuchstrainer Matthias Struhkamp.
Nach einer kurzen Winterpause und zwei Vorbereitungsspielen hoffen die Blau-Gelben als klarer Außenseiter – sie spielen als Kreisligist zwei Klassen fiefer – auf eine Überraschung und wollen möglichst lange mithalten. „Wir müssen diszipliniert auftreten“, sagt Struhkamp. Die U17 des SV Herbern ist eine Mischung aus Spielern der Jahrgänge 1998 und 1997, wobei der Jungjahrgang zahlenmäßig überwiegt, während Kutenhausen mit einer Altjahrgangs-Mannschaft anreisen wird. In der Liga steht der Gast auf Rang zehn und hat mit zwölf Zählern aus zwölf Spielen einen Punkt Vorsprung vor den Abstiegsrängen.
Die Vorfreude auf das Pokalspiel wird leider durch einige krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle getrübt. Erst am Sonntag wird sich zeigen, welche Spieler zum Kader gehören.
Auch Andreas Bergmann aus dem Trainerteam ist wegen eines Krankenhaus-Aufenthaltes nicht dabei.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Kunstrasen Siepen - fraz
Die A-Junioren des SV Herbern, die ebenfalls Kreispokalsieger wurden, haben in der ersten Runde des Westfalenpokals ein Freilos erhalten.
Westfälischer Anzeiger