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Aufstieg ist langfristig möglich
Mittelfeldspieler Damian Manka kehrt dem SV Herbern aus beruflichen Gründen den Rücken. An seine zweieinhalb Jahre beim SVH erinnert er sich gern zurück – und bescheinigt der Mannschaft gute Aussichten für den Wiederaufstieg in die Westfalenliga.
Zweieinhalb Jahre lang spielte Damian Manka für die erste Mannschaft des SV Herbern. Nach der ersten Saison stieg der Mittelfeldspieler mit dem SVH in die Westfalenliga auf, in der darauf folgenden Spielzeit ging es gleich wieder runter. Nun hängt der 27-Jährige die Fußballschuhe an den Nagel. Der Bautechniker aus Hamm muss eine Baustelle in Ulm mitbetreuen.
Mit welchen Gefühlen verlassen Sie den SV Herbern?
Manka: Ich finde es schon schade, dass ich nicht mehr in Herbern spielen kann. Aber die berufliche Belastung lässt mir keine andere Möglichkeit. Ich habe gerne beim SVH gespielt. Die Stimmung war gut, die Spieler haben zueinander ein kameradschaftliches Verhältnis.
Ein halbes Jahr nach dem Abstieg steht der SVH in der Landesliga-Tabelle elf Punkte hinter dem Spitzenreiter. Wie groß schätzen Sie die Aussicht, dass der SVH in den nächsten Jahren in die Westfalenliga zurückkehrt?
Manka: Wenn der Verein sein Konzept weiter verfolgt, junge Spieler zu fördern, sind die Aussichten sehr gut. Nur mit jungen Spielern alleine kann man in der Westfalenliga natürlich nicht bestehen, aber der SVH hat ja auch erfahrene Spieler wie etwa Simeon Uhlenbrock oder Dennis Kaminski. Eigentlich hätte der Wiederaufstieg schon in dieser Saison möglich sein können, aber dafür haben wir in dieser Saison, meist durch individuelle Fehler, schon zu viele Niederlagen kassiert. Aber innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre sollte der Aufstieg drinsitzen.
Noch eine Frage zum Spieler Damian Manka: Wissen Sie schon, ob und, wenn ja, wann Sie in den Leistungsfußball zurückkehren wollen?
Manka: Im Moment nicht, nein. Ich muss jetzt andere Prioritäten setzen.
Zweieinhalb Jahre lang spielte Damian Manka für die erste Mannschaft des SV Herbern. Nach der ersten Saison stieg der Mittelfeldspieler mit dem SVH in die Westfalenliga auf, in der darauf folgenden Spielzeit ging es gleich wieder runter. Nun hängt der 27-Jährige die Fußballschuhe an den Nagel. Der Bautechniker aus Hamm muss eine Baustelle in Ulm mitbetreuen.
Mit welchen Gefühlen verlassen Sie den SV Herbern?
Manka: Ich finde es schon schade, dass ich nicht mehr in Herbern spielen kann. Aber die berufliche Belastung lässt mir keine andere Möglichkeit. Ich habe gerne beim SVH gespielt. Die Stimmung war gut, die Spieler haben zueinander ein kameradschaftliches Verhältnis.
Ein halbes Jahr nach dem Abstieg steht der SVH in der Landesliga-Tabelle elf Punkte hinter dem Spitzenreiter. Wie groß schätzen Sie die Aussicht, dass der SVH in den nächsten Jahren in die Westfalenliga zurückkehrt?
Manka: Wenn der Verein sein Konzept weiter verfolgt, junge Spieler zu fördern, sind die Aussichten sehr gut. Nur mit jungen Spielern alleine kann man in der Westfalenliga natürlich nicht bestehen, aber der SVH hat ja auch erfahrene Spieler wie etwa Simeon Uhlenbrock oder Dennis Kaminski. Eigentlich hätte der Wiederaufstieg schon in dieser Saison möglich sein können, aber dafür haben wir in dieser Saison, meist durch individuelle Fehler, schon zu viele Niederlagen kassiert. Aber innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre sollte der Aufstieg drinsitzen.
Noch eine Frage zum Spieler Damian Manka: Wissen Sie schon, ob und, wenn ja, wann Sie in den Leistungsfußball zurückkehren wollen?
Manka: Im Moment nicht, nein. Ich muss jetzt andere Prioritäten setzen.
Westfälische Nachrichten