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Bentrup und Staar verlängern beim SV Herbern
HERBERN Schnell waren sich alle Parteien des Fußball-Landesligisten SV Herbern am Samstag einig. Fünf Minuten hat das Gespräch zwischen dem Trainer-Duo Christian Bentrup und Ludger Staar und der Sportlichen Leitung gedauert. Dann war klar, dass der Klub auch in die kommende Spielzeit mit Bentrup und Staar gehen wird.
Bentrup und Staar, die jetzt schon 14 Jahre am Stück zusammenarbeiten, gehen in der kommenden Saison in ihre fünfte Amtszeit beim SVH. Amtsmüde sind sie nicht. „Hier lässt sich einiges bewegen. Zudem ist der Klub toll geführt. Für mich war sofort klar, dass ich bleiben werde“, erklärt Bentrup.
Seine Verträge verlängert er immer nur für ein Jahr. „So habe ich es schon immer gehalten. Warum soll man sich längerfristig binden, wenn es vielleicht zum Ende einer Saison Abnutzungserscheinungen gibt?“, fragt Bentrup.
Aktuell liegt der SV Herbern nach dem Westfalenligaabstieg auf Rang acht der Landesliga. Mindestens Platz fünf soll es werden. Die Rückkehr einiger verletzter Spieler lassen den Coach auf eine bessere Rückrunde hoffen.
Die Ziele für die nächste Spielzeit sind klar abgesteckt. „Wir wollen uns in der Spitzengruppe der Landesliga etablieren“, sagt der Sportliche Leiter Frank Heidemann. Bentrup erklärt sogar, dass er sich nicht dagegen wehren würde, wieder zurück in die Westfalenliga aufzusteigen.
Externe sollen kommen
Der Kader soll für die ehrgeizigen Ziele aufgepeppt werden. „Ein, zwei externe Zugänge mit Erfahrung werden wir schon dazuholen“, sagt Bentrup. Hinzu kommen wieder hoffnungsvolle Talente aus dem eigenen A-Junioren-Landesligateam.
Bentrup wird sich expliziet um die Gespräche mit den A-Jugendlichen kümmern, um ihnen ihre sportliche Perspektive zu erläutern.
Bentrup und Staar, die jetzt schon 14 Jahre am Stück zusammenarbeiten, gehen in der kommenden Saison in ihre fünfte Amtszeit beim SVH. Amtsmüde sind sie nicht. „Hier lässt sich einiges bewegen. Zudem ist der Klub toll geführt. Für mich war sofort klar, dass ich bleiben werde“, erklärt Bentrup.
Seine Verträge verlängert er immer nur für ein Jahr. „So habe ich es schon immer gehalten. Warum soll man sich längerfristig binden, wenn es vielleicht zum Ende einer Saison Abnutzungserscheinungen gibt?“, fragt Bentrup.
Aktuell liegt der SV Herbern nach dem Westfalenligaabstieg auf Rang acht der Landesliga. Mindestens Platz fünf soll es werden. Die Rückkehr einiger verletzter Spieler lassen den Coach auf eine bessere Rückrunde hoffen.
Die Ziele für die nächste Spielzeit sind klar abgesteckt. „Wir wollen uns in der Spitzengruppe der Landesliga etablieren“, sagt der Sportliche Leiter Frank Heidemann. Bentrup erklärt sogar, dass er sich nicht dagegen wehren würde, wieder zurück in die Westfalenliga aufzusteigen.
Externe sollen kommen
Der Kader soll für die ehrgeizigen Ziele aufgepeppt werden. „Ein, zwei externe Zugänge mit Erfahrung werden wir schon dazuholen“, sagt Bentrup. Hinzu kommen wieder hoffnungsvolle Talente aus dem eigenen A-Junioren-Landesligateam.
Bentrup wird sich expliziet um die Gespräche mit den A-Jugendlichen kümmern, um ihnen ihre sportliche Perspektive zu erläutern.
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