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Bittere Niederlage im Kellerduell für Herberns „A“
Die A-Junioren des SV Herbern haben im Kampf um den Klassenerhalt einen Rückschlag erlitten.Landesliga 1: VfB Fichte Bielefeld - SV Herbern 1:0 (1:0). Nach der guten Leistung in der Vorwoche gegen Spitzenreiter Lippstadt (3:3), kassierten die Schützlinge von Trainer Thomas Berndsen beim zuvor punktgleichen VfB Fichte Bilefeld eine Niederlage. adurch dass auch noch Konkurrent Dellbrück sein Spiel gewann, rutscht der SVH auf einen Abstiegsplatz.
„Wenn man so spielt wie wir heute, dann hat man in der Landesliga nichts zu suchen“, urteilte Berndsen. „Anspruch und Wirklichkeit kliegen zu weit auseinander. Es fehlte heute Körperhaltung, Körperspannung“, ärgerte sich der Coach.
Auf einem schwer bespielbaren Kunstrasenplatz hatten beide Mannschaften Probleme, sich Tor möglichkeiten herauszuspielen. „Eigentlich war es ein typisches 0:0-Spiel“, erklärte Berndsen. Dass Bielefeld dennoch ein Tor erzielte lag vor allem an Herberner Mithilfe. In der 25. Minute spielte Johannes Richter im Abwehrzentrum einen Fehlpass. Der Ball landete bei Bielefelds Andreas Klamm, der aus 20 Metern traf. Finn Brinkmann im Herberner Tor war dabei nicht ohne Abwehrchance.
Herbern erspielte sich erst in der Schlussphase Möglichkeiten der 80. Minute hatten nach einem Eckball gleich mehrere Blau-Gelbe Angreifer die Chance zum Augleich. In er Nachspielzeit scheiterte zunöchst Carma aus zwölf Metern und dann Trapp mit dem Kopf.
Der SVH hat nun vier Wochen Spielpause, ehe er am 04. Mai gegen Mendn antritt. „Vier Wochen Pause. Das ist natürlich ungünstig. Aber nach der Niederlage heute ist es vielleicht auch ganz gut, dass die Mannschaft etwas Abstand gewinnt und sich sammeln kann“, kann Berndsen der langen Unterbrechung zumindest einen positiven Aspekt abgewinnen.
SVH: Brinkmann - Carima, Närdemann, Pinnekämper, Richter, Grela, Osmanovic, Bußkamp (60. Bentrup), Hunnewinkel, Brohl (60. Krampe), Klossek (72. Trapp). - tm
„Wenn man so spielt wie wir heute, dann hat man in der Landesliga nichts zu suchen“, urteilte Berndsen. „Anspruch und Wirklichkeit kliegen zu weit auseinander. Es fehlte heute Körperhaltung, Körperspannung“, ärgerte sich der Coach.
Auf einem schwer bespielbaren Kunstrasenplatz hatten beide Mannschaften Probleme, sich Tor möglichkeiten herauszuspielen. „Eigentlich war es ein typisches 0:0-Spiel“, erklärte Berndsen. Dass Bielefeld dennoch ein Tor erzielte lag vor allem an Herberner Mithilfe. In der 25. Minute spielte Johannes Richter im Abwehrzentrum einen Fehlpass. Der Ball landete bei Bielefelds Andreas Klamm, der aus 20 Metern traf. Finn Brinkmann im Herberner Tor war dabei nicht ohne Abwehrchance.
Herbern erspielte sich erst in der Schlussphase Möglichkeiten der 80. Minute hatten nach einem Eckball gleich mehrere Blau-Gelbe Angreifer die Chance zum Augleich. In er Nachspielzeit scheiterte zunöchst Carma aus zwölf Metern und dann Trapp mit dem Kopf.
Der SVH hat nun vier Wochen Spielpause, ehe er am 04. Mai gegen Mendn antritt. „Vier Wochen Pause. Das ist natürlich ungünstig. Aber nach der Niederlage heute ist es vielleicht auch ganz gut, dass die Mannschaft etwas Abstand gewinnt und sich sammeln kann“, kann Berndsen der langen Unterbrechung zumindest einen positiven Aspekt abgewinnen.
SVH: Brinkmann - Carima, Närdemann, Pinnekämper, Richter, Grela, Osmanovic, Bußkamp (60. Bentrup), Hunnewinkel, Brohl (60. Krampe), Klossek (72. Trapp). - tm
Westfälischer Anzeiger