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Davertpokal: SV Herbern nimmt die Favoritenrolle an
ASCHEBERG 16 Teams, vier Banden, zwei Tore und ein Objekt der Begierde: der Davertpokal. Ab Freitagabend rollt der Ball in der Sporthalle an der Nordkirchener Straße. Es ist die 28. Auflage des jährlichen Budenzaubers, den dieses Jahr der TuS Ascheberg ausrichtet.
der TuS Ascheberg ausrichtet.
Artikel druckenDamian Manka (r.) überzeugte mit dem SV Herbern beim LEG-Cup in Münster Ende Dezember. Beim Davertcup steht er seinem Trainer nicht zur Verfügung. Für ihn rutschen Dennis Kaminski und Marvin Bruland ins Team. Foto: Keirat
Es geht um viel Prestige. Und nebenbei auch noch um 500 Euro Preisgeld für den Sieger. Grund genug für Christian Bentrup, Trainer des SV Herbern, mit einem klaren Ziel anzutreten: „Das ist ein tolles Turnier und wir sind die ranghöchste Mannschaft. Wir wollen den Pokal mal wieder gewinnen.“
Die Vorzeichen dafür stehen eigentlich gut – der zweite Platz seiner Mannschaft beim LEG-Cup in Münster war sehr überzeugend und die Blau-Gelben sind der einzige Landesligist des Turniers. Gleichzeitig stehen sie irgendwie aber doch schlecht, denn in den vergangenen Jahren hat es für den SV Herbern weder bei den Hallenkreismeisterschaften noch beim Davertpokal zum großen Wurf gereicht.
„Das motiviert uns zusätzlich“, sagt Bentrup, der mit seinem Team am Samstag in Gruppe C auf den TuS Ascheberg II, Vorjahressieger Davaria Davensberg und den SC Blau-Weiß Ottmarsbocholt trifft. Alles A-Ligisten.#
Verzichten muss Bentrup im Vergleich zum LEG-Cup in Münster auf Torwart Leonhard Fenker. Für ihn steht Tobias Feldmann zwischen den Pfosten. Zudem fehlt Damian Manka. Dafür stoßen Dennis Kaminski und Marvin Bruland zurück zum Team. „Damit sind wir eigentlich noch stärker besetzt als beim Turnier in Münster“, ist Bentrup zufrieden mit seinem Kader.
Bevor die Herberner ins Turniergeschehen eingreifen, stehen Freitagabend die Spiele der Gruppen A und B auf der Tagesordnung. In Gruppe B trifft Gastgeber und Bezirksligist TuS Ascheberg auf den SV Bösensell aus der Kreisliga B sowie den SV Südkirchen und Fortuna Seppenrade aus der Kreisliga A.
der TuS Ascheberg ausrichtet.
Artikel druckenDamian Manka (r.) überzeugte mit dem SV Herbern beim LEG-Cup in Münster Ende Dezember. Beim Davertcup steht er seinem Trainer nicht zur Verfügung. Für ihn rutschen Dennis Kaminski und Marvin Bruland ins Team. Foto: Keirat
Es geht um viel Prestige. Und nebenbei auch noch um 500 Euro Preisgeld für den Sieger. Grund genug für Christian Bentrup, Trainer des SV Herbern, mit einem klaren Ziel anzutreten: „Das ist ein tolles Turnier und wir sind die ranghöchste Mannschaft. Wir wollen den Pokal mal wieder gewinnen.“
Die Vorzeichen dafür stehen eigentlich gut – der zweite Platz seiner Mannschaft beim LEG-Cup in Münster war sehr überzeugend und die Blau-Gelben sind der einzige Landesligist des Turniers. Gleichzeitig stehen sie irgendwie aber doch schlecht, denn in den vergangenen Jahren hat es für den SV Herbern weder bei den Hallenkreismeisterschaften noch beim Davertpokal zum großen Wurf gereicht.
„Das motiviert uns zusätzlich“, sagt Bentrup, der mit seinem Team am Samstag in Gruppe C auf den TuS Ascheberg II, Vorjahressieger Davaria Davensberg und den SC Blau-Weiß Ottmarsbocholt trifft. Alles A-Ligisten.#
Verzichten muss Bentrup im Vergleich zum LEG-Cup in Münster auf Torwart Leonhard Fenker. Für ihn steht Tobias Feldmann zwischen den Pfosten. Zudem fehlt Damian Manka. Dafür stoßen Dennis Kaminski und Marvin Bruland zurück zum Team. „Damit sind wir eigentlich noch stärker besetzt als beim Turnier in Münster“, ist Bentrup zufrieden mit seinem Kader.
Bevor die Herberner ins Turniergeschehen eingreifen, stehen Freitagabend die Spiele der Gruppen A und B auf der Tagesordnung. In Gruppe B trifft Gastgeber und Bezirksligist TuS Ascheberg auf den SV Bösensell aus der Kreisliga B sowie den SV Südkirchen und Fortuna Seppenrade aus der Kreisliga A.
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