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Der Kader beim SV Herbern füllt sich wieder
HERBERN Seit vier Partien hat der Fußball-Landesligist SV Herbern nicht mehr gewonnen, nur einen Punkt in der Zeit eingespielt. Trotzdem beträgt der Rückstand auf den Tabellenführer Preußen Borghorst nur fünf Zähler. Hoffnung macht Trainer Bentrup die Rückkehr einiger Spieler ins Training.
Herberns Trainer Christian Bentrup schaut nicht Richtung Tabellenspitze, er schielt vielleicht etwas dahin. „Wir müssen in erster Linie unsere Spielweise verbessern.“ Beim 1:1 gegen den TuS Sinsen trat sein Team verunsichert auf, lief lange einem Rückstand hinterher und traf erst in Überzahl zum Ausgleich. „Es ist einfach so, dass die Jungs verunsichert sind. Geraten wir in Rückstand, kommt Hektik auf“, sagt Bentrup.
Zudem bemängelt er, dass seine Jungs viel zu wenig auf dem Platz reden. Einzig Marvin Bruland versuche immer mal wieder, seine Mitspieler wachzurütteln. Insgesamt sei die Mannschaft viel zu lieb. Anstatt den Gegner mal mit einem Trikotzupfen zu stoppen, lasse sie ihre Konkurrenten laufen. So seien sowohl gegen die SG Borken als auch gegen Sinsen unnötige Gegentore gefallen.
Wichtige Spieler fehlen
Trotz der sieglosen Zeit und fehlender Cleverness geht Bentrup mit seinen Spielern nicht zu hart ins Gericht. „Ich muss die Gesamtsituation beurteilen und nicht nur die einzelnen Spiele am Sonntag.“ Er erklärt, dass ihm seit Saisonbeginn immer wieder wichtige Spieler fehlen. So kamen Simeon Uhlenbrock und Steffen Kramer noch nicht einmal zum Einsatz. Daniel Krüger und Nils Venneker fehlen seit Wochen. Ebenso Dennis Kaminski und zuletzt auch Eric Sabe.
Deshalb greift Bentrup immer wieder auf Akteure der A-Junioren zurück. Am vergangenen Wochenende berief er zudem Lukas Mangels aus der zweiten Mannschaft in den Kader. Der erzielte prompt den Ausgleichstreffer. „Wenn Lukas sich weiter so positiv entwickelt, könnte er bald öfter zu uns aufrücken“, so Bentrup.
Der Coach ist jetzt erstmal froh darüber, dass Sabe, Kaminski, Krüger und Venneker wieder ins Training einsteigen. Dann könne er mit seinem Team endlich wieder gruppentaktisch arbeiten. „Diese Möglichkeit hatten wir aufgrund des kleinen Kaders nicht. Wir haben Fünf gegen Fünf auf dem Kleinfeld gespielt.“
Herberns Trainer Christian Bentrup schaut nicht Richtung Tabellenspitze, er schielt vielleicht etwas dahin. „Wir müssen in erster Linie unsere Spielweise verbessern.“ Beim 1:1 gegen den TuS Sinsen trat sein Team verunsichert auf, lief lange einem Rückstand hinterher und traf erst in Überzahl zum Ausgleich. „Es ist einfach so, dass die Jungs verunsichert sind. Geraten wir in Rückstand, kommt Hektik auf“, sagt Bentrup.
Zudem bemängelt er, dass seine Jungs viel zu wenig auf dem Platz reden. Einzig Marvin Bruland versuche immer mal wieder, seine Mitspieler wachzurütteln. Insgesamt sei die Mannschaft viel zu lieb. Anstatt den Gegner mal mit einem Trikotzupfen zu stoppen, lasse sie ihre Konkurrenten laufen. So seien sowohl gegen die SG Borken als auch gegen Sinsen unnötige Gegentore gefallen.
Wichtige Spieler fehlen
Trotz der sieglosen Zeit und fehlender Cleverness geht Bentrup mit seinen Spielern nicht zu hart ins Gericht. „Ich muss die Gesamtsituation beurteilen und nicht nur die einzelnen Spiele am Sonntag.“ Er erklärt, dass ihm seit Saisonbeginn immer wieder wichtige Spieler fehlen. So kamen Simeon Uhlenbrock und Steffen Kramer noch nicht einmal zum Einsatz. Daniel Krüger und Nils Venneker fehlen seit Wochen. Ebenso Dennis Kaminski und zuletzt auch Eric Sabe.
Deshalb greift Bentrup immer wieder auf Akteure der A-Junioren zurück. Am vergangenen Wochenende berief er zudem Lukas Mangels aus der zweiten Mannschaft in den Kader. Der erzielte prompt den Ausgleichstreffer. „Wenn Lukas sich weiter so positiv entwickelt, könnte er bald öfter zu uns aufrücken“, so Bentrup.
Der Coach ist jetzt erstmal froh darüber, dass Sabe, Kaminski, Krüger und Venneker wieder ins Training einsteigen. Dann könne er mit seinem Team endlich wieder gruppentaktisch arbeiten. „Diese Möglichkeit hatten wir aufgrund des kleinen Kaders nicht. Wir haben Fünf gegen Fünf auf dem Kleinfeld gespielt.“
RuhrNachrichten