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Der SV Herbern ist Kreispokal-Sieger
Im Finale des Krombacher-Kreispokals hat sich Landesligist SV Herbern gegen den A-Ligisten Eintracht Werne durchgesetzt. Der klassenhöhere Favorit konnte sich den Pokal durch einen souveränen 3:0-Erfolg sichern. Alles zum Spiel finden Sie hier in unserem Live-Ticker.
Fußball-Kreispokal LH, Finale
Eintracht Werne - SV Herbern 0:3 (0:1)
Eintracht: Manuel Linke - Sandro Ünal, Thorben Lupp (66. Dario Obrenovic), Dominik Obrenovic, Martin Gorgon, Tuncay Kaya (66. Sadik Zengin), Lucian Thurn, Jussef Saado, Monssor Monssor, Ercan Taymaz, Patrick Woitek (66. Pierluca Pra)
SVH: Sebastian Adamek - Philipp Dubicki, Nils Venneker, Marvin Bruland, Eric Sabe, David Brockmeier, Dennis Kaminski (78. Stefan Roters), Steven Farchmin (68. Simeon Uhlenbrock), Tim Bröer, Daniel von der Ley (80. Sebastian Schütte), Dennis Hölscher
Schiedsrichter: Paul Fink, Henning Off, Martin Pier
Tore: 1:0 von der Ley (42.), 0:2 Farchmin (59.), 0:3 Sabe (90.)
Rote Karte: Monssor Monssor (Tätlichkeit, 80.)
Korrektur 23.13 Uhr: Es hätte nicht passieren dürfen, ist in der Hektik der Schlussphase und anschließenden Jubelszenen aber passiert: Wir haben ein Tor unterschlagen! In der 90. Minute hat Eric Sabe noch das 3:0 für Herbern nachgelegt. Herbern gewinnt also wie im Vorjahr: 3:0. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Fazit: Coach Christian Bentrup holt sich standesgemäß die Bierdusche ab, aber ansonsten nehmen die Herberner den Titelgewinn recht professionell auf. Nach dem 3:0-Sieg im Vorjahr ist der SV Herbern erneut Kreispokalsieger. Mal sehen wie weit das Team dann im Westfalenpokal kommen wird. In der aktuellen Runde war nach dem zweiten Spiel Feierabend.
Sebastian Schütte (l), hier gegen TSG-Akteur Peter Rios-Pfannenschmidt, vergab für den SV Herbern die beste Chance zum 2:1. Erst in der Verlängerung setzte sich der Oberligist aus Sprockhövel im Westfalenpokal gegen den SVH durch.
Fußball-Westfalenpokal SV Herbern scheidet nach 1:2 gegen TSG Sprockhövel aus
Der Landeligist SV Herbern ist am Dienstagabend nach einem 1:2 nach Verlängerung gegen den Oberligisten TSG Sprockhövel aus dem Westfalenpokal ausgeschieden. Traurig verließen die Herberner Spieler nach Abpfiff den Rasen an der Werner Straße. Etwas später werden die Akteure Stolz statt Trauer empfinden. mehr...
Damit verabschieden wir uns von Ihnen mit dem Hinweis im Laufe des Donnerstags nochmals reinzuklicken, dann gibt es Fotos vom Pokalabend! Bis dahin noch einen angenehmen Abend!
20.53 Uhr: Aus! Der SV Herbern gewinnt am Ende ziemlich souverän den Kreispokal der Saison 2013/14!
81. Minute: Monssor, in der Liga schon mehrmals gesperrt, wird wieder auffällig. Als Wiederholungstäter wird die Strafe sicher nicht gering ausfallen.
Monssor Monssor ist seit dem 21. Oktober gesperrt. Der Fall des Kreisliga-A-Fußballers wird am Montag, 16. Dezember vor der Verbandsspruchkammer verhandelt.
Vor der Verbandsspruchkammer Berufung zurückgezogen - Monssor bleibt gesperrt
Überraschende Wendung im Fall Monssor Monssor: Eintracht Werne hat die Berufung gegen die Sperre ihres Spielers vor der Verbandsspruchkammer zurückgezogen. Vorausgegangen war ein Sechs-Augen-Gespräch zwischen Monssor, dem Eintracht-Vorsitzenden und einem Beisitzer der Kammer. mehr...
80. Minute: Danach verlässt von der Ley den Platz. Schütte darf noch ein paar Minuten ran.
80. Minute: Das muss die Eintracht einfach in den Griff bekommen. Den Ansatz einer Rudelbildung können Schiri Fink und sein Team noch unterbinden, aber dann kommt der Rempler von Monssor Monssor. Fink greift in die Po-Tasche und zieht die Rote Karte. Werne noch zu zehnt.
78. Minute: Roters kommt für Kaminski bei Herbern. Spielerisch tut sich sehr wenig. Sieht so aus, als habe sich die Eintracht mit der Pokalniederlage schon abgefunden.
68. Minute: Auch Bentrup wechselt, aber nur ein Mann geht. Der Torschütze zum 0:2, Steven Farchmin geht, dafür kommt Uhlenbrock.
66. Minute: Mujkanovic setzt alles auf eine Karte und nimmt mit Lupp, Woitek und Kaya gleich drei Mann runter. Dario Obrenovic, Zengin und Pra sind im Spiel.
59. Minute: Toooooor! von der Ley startet ein Solo über den halben Platz, seinen Schuss muss Linke abklatschen lassen. Farchmin ist da und staubt ab. 0:2!
56. Minute: Pfosten! Missverständnis zwischen Thurn und Linke, wer den Ball nun klären soll. Von der Ley stibitzt die Pille und legt nach innen, wo Kaminski aus sechs Metern nur Alu trifft.
47. Minute: Im Gegenzug rückt Venneker auf, startet durch und zieht ab. Das Spielgerät landet bei von der Ley. Der Stürmer ist aber überrascht und lupft aus kurzer Distanz weit drüber.
46. Minute: Mit Wiederbeginn hat Werne gleich eine Großchance! 15 Sekunden gespielt, Taymaz bringt den Ball von links in die Box, wo Saado verpasst, aber dahinter lauert Kaya, der aufs Tor zieht. Der Ball wird abgefälscht - Ecke. Die kann Herbern klären.
20.06 Uhr: Weiter geht's!
Halbzeitfazit: Lange Zeit tun sich beide Teams wenig bis gar nichts, dann trifft von der Ley ins Eintracht-Herz. Ganz stark bislang ist Eintracht-Keeper Linke, der zwar einen Elfmeter verschuldet, aber nicht nur diesen hält sondern auch einen super Freistoß von Brockmeier entschärft.
19.51 Uhr: Kurz nach dem Tor ist pünktlich Pause.
42. Minute: Brockmeier nimmt sich den Ball. Sein Schuss ist gut, aber Linke ist besser! Gehalten, aber im Nachsetzen ist von der Ley am schnellsten und trifft! Die Führung! 1:0 für Herbern! Tooooooor!
42. Minute: Farchmin vor dem kurzen Eck, kann schießen, trifft aber den Ball nicht. Der kullert Richtung Grundlinie, Farchmin setzt nach. Linke stürmt aus dem Tor und rempelt den Stürmer an, nichts Wildes eigentlich, aber: Pfiff. Elfmeter. Harte Entscheidung.
34. Minute: Direkter Freistoß. 22 Meter bis zum Eintracht-Tor, Herberns Brockmeier legt sich den Ball zurecht... läuft an - in den Knick! Aber nicht drin! Linke hebt ab und drückt den Ball aus dem Winkel - ganz starke Parade!
21. Minute: Gerade als Herbern sich in der Werner Hälfte festsetzt, springt auf der Gegenseite für Jussef Saado die dickste Chance im Spiel heraus. Aus rund elf Metern kann Saado von halblinks voll drauf halten. Der Ball kommt aber zu mittig, Adamek wehrt über den Kasten zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
16. Minute: Beide Teams lassen das hier noch ganz locker angehen. Herbern drückt die Eintracht zwar vermehrt in die eigene Hälfte, aber bislang hat Manuel Linke im Werner Tor noch einen ruhigen Abend.
5. Minute: Die erste Ecke im Spiel sichert sich Werne, aber eine Chance resultiert daraus noch nicht. Beide Teams im Abtast-Modus.
2. Minute: Auf dem Platz noch nichts passiert, aber auf den Rängen: Die Zuschauerzahl hat sich bei gut 280 Fans eingependelt.
19.06 Uhr: Mit ein paar Minuten Verspätung hat Schiedsrichter Paul Fink die Partie soeben angepfiffen. Auf ein rassiges Finale!
19.05 Uhr: Bei der Eintracht sitzen noch Dario Obrenovic, Sadik Zengin, Pierluca Pra und Stefan Gößling auf der Bank. Herbern kann auf Simeon Uhlenbrock, Sebastian Schütte, Lukas Mangels und Stefan Roters zurückgreifen.
19.03 Uhr: Bei der Eintracht fehlt Faruc Bozaci - er muss heute arbeiten. Bis jetzt haben sich rund 200 Zuschauer eingefunden.
18.58 Uhr: Willkommen zum Finale des Fußball-Kreispokal zwischen der Eintracht aus Werne und dem SV Herbern. Beide Teams machen sich bereit zum Einlaufen - ganz professionell inklusive Einlauf-Kids.
Vor der Partie: Für Herberns Trainer Christian Bentrup ist sein Team ganz klar Favorit. Auch Muris Mujkanovic, Coach von Eintracht Werne, verzichtet freiwillig darauf, das Phrasenschwein zu füllen und umgeht Vergleiche wie „David gegen Goliath“ oder Fußballweißheiten wie „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.“ Stattdessen formuliert er trocken: „Wir sind klarer Außenseiter.“
Eintracht Werne bekommt es in der Kreisliga A sonst nur mit Herberns Zweitvertretung zu tun. Im Pokalfinale geht es am Mittwochabend gegen die Erste.
Fußball-Kreispokal Herbern ist im Finale gegen Eintracht Favorit
Drei Tage vor dem DFB-Pokalfinale hat der Fußball-Kreis Lüdinghausen sein eigenes Endspiel. Im Finale des Krombacher-Kreispokals treffen am Mittwochabend der A-Ligist Eintracht Werne und der Landesligist SV Herbern aufeinander. Wir blicken vorab auf das Spiel. mehr...
Wir erinnern uns: Eintracht Werne und der SV Herbern zogen am 16. April ins Finale ein. Die Herberner feierten im Halbfinale beim Kreisligisten Westfalia Vinnum ein 9:0-Schützenfest, Eintracht Werne schlug Liga-Konkurrent SuS Olfen mit 3:1. Hier können Sie noch einmal alle Infos zu den Halbfinal-Partien nachlesen.
Fußball-Kreispokal LH, Finale
Eintracht Werne - SV Herbern 0:3 (0:1)
Eintracht: Manuel Linke - Sandro Ünal, Thorben Lupp (66. Dario Obrenovic), Dominik Obrenovic, Martin Gorgon, Tuncay Kaya (66. Sadik Zengin), Lucian Thurn, Jussef Saado, Monssor Monssor, Ercan Taymaz, Patrick Woitek (66. Pierluca Pra)
SVH: Sebastian Adamek - Philipp Dubicki, Nils Venneker, Marvin Bruland, Eric Sabe, David Brockmeier, Dennis Kaminski (78. Stefan Roters), Steven Farchmin (68. Simeon Uhlenbrock), Tim Bröer, Daniel von der Ley (80. Sebastian Schütte), Dennis Hölscher
Schiedsrichter: Paul Fink, Henning Off, Martin Pier
Tore: 1:0 von der Ley (42.), 0:2 Farchmin (59.), 0:3 Sabe (90.)
Rote Karte: Monssor Monssor (Tätlichkeit, 80.)
Korrektur 23.13 Uhr: Es hätte nicht passieren dürfen, ist in der Hektik der Schlussphase und anschließenden Jubelszenen aber passiert: Wir haben ein Tor unterschlagen! In der 90. Minute hat Eric Sabe noch das 3:0 für Herbern nachgelegt. Herbern gewinnt also wie im Vorjahr: 3:0. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Fazit: Coach Christian Bentrup holt sich standesgemäß die Bierdusche ab, aber ansonsten nehmen die Herberner den Titelgewinn recht professionell auf. Nach dem 3:0-Sieg im Vorjahr ist der SV Herbern erneut Kreispokalsieger. Mal sehen wie weit das Team dann im Westfalenpokal kommen wird. In der aktuellen Runde war nach dem zweiten Spiel Feierabend.
Sebastian Schütte (l), hier gegen TSG-Akteur Peter Rios-Pfannenschmidt, vergab für den SV Herbern die beste Chance zum 2:1. Erst in der Verlängerung setzte sich der Oberligist aus Sprockhövel im Westfalenpokal gegen den SVH durch.
Fußball-Westfalenpokal SV Herbern scheidet nach 1:2 gegen TSG Sprockhövel aus
Der Landeligist SV Herbern ist am Dienstagabend nach einem 1:2 nach Verlängerung gegen den Oberligisten TSG Sprockhövel aus dem Westfalenpokal ausgeschieden. Traurig verließen die Herberner Spieler nach Abpfiff den Rasen an der Werner Straße. Etwas später werden die Akteure Stolz statt Trauer empfinden. mehr...
Damit verabschieden wir uns von Ihnen mit dem Hinweis im Laufe des Donnerstags nochmals reinzuklicken, dann gibt es Fotos vom Pokalabend! Bis dahin noch einen angenehmen Abend!
20.53 Uhr: Aus! Der SV Herbern gewinnt am Ende ziemlich souverän den Kreispokal der Saison 2013/14!
81. Minute: Monssor, in der Liga schon mehrmals gesperrt, wird wieder auffällig. Als Wiederholungstäter wird die Strafe sicher nicht gering ausfallen.
Monssor Monssor ist seit dem 21. Oktober gesperrt. Der Fall des Kreisliga-A-Fußballers wird am Montag, 16. Dezember vor der Verbandsspruchkammer verhandelt.
Vor der Verbandsspruchkammer Berufung zurückgezogen - Monssor bleibt gesperrt
Überraschende Wendung im Fall Monssor Monssor: Eintracht Werne hat die Berufung gegen die Sperre ihres Spielers vor der Verbandsspruchkammer zurückgezogen. Vorausgegangen war ein Sechs-Augen-Gespräch zwischen Monssor, dem Eintracht-Vorsitzenden und einem Beisitzer der Kammer. mehr...
80. Minute: Danach verlässt von der Ley den Platz. Schütte darf noch ein paar Minuten ran.
80. Minute: Das muss die Eintracht einfach in den Griff bekommen. Den Ansatz einer Rudelbildung können Schiri Fink und sein Team noch unterbinden, aber dann kommt der Rempler von Monssor Monssor. Fink greift in die Po-Tasche und zieht die Rote Karte. Werne noch zu zehnt.
78. Minute: Roters kommt für Kaminski bei Herbern. Spielerisch tut sich sehr wenig. Sieht so aus, als habe sich die Eintracht mit der Pokalniederlage schon abgefunden.
68. Minute: Auch Bentrup wechselt, aber nur ein Mann geht. Der Torschütze zum 0:2, Steven Farchmin geht, dafür kommt Uhlenbrock.
66. Minute: Mujkanovic setzt alles auf eine Karte und nimmt mit Lupp, Woitek und Kaya gleich drei Mann runter. Dario Obrenovic, Zengin und Pra sind im Spiel.
59. Minute: Toooooor! von der Ley startet ein Solo über den halben Platz, seinen Schuss muss Linke abklatschen lassen. Farchmin ist da und staubt ab. 0:2!
56. Minute: Pfosten! Missverständnis zwischen Thurn und Linke, wer den Ball nun klären soll. Von der Ley stibitzt die Pille und legt nach innen, wo Kaminski aus sechs Metern nur Alu trifft.
47. Minute: Im Gegenzug rückt Venneker auf, startet durch und zieht ab. Das Spielgerät landet bei von der Ley. Der Stürmer ist aber überrascht und lupft aus kurzer Distanz weit drüber.
46. Minute: Mit Wiederbeginn hat Werne gleich eine Großchance! 15 Sekunden gespielt, Taymaz bringt den Ball von links in die Box, wo Saado verpasst, aber dahinter lauert Kaya, der aufs Tor zieht. Der Ball wird abgefälscht - Ecke. Die kann Herbern klären.
20.06 Uhr: Weiter geht's!
Halbzeitfazit: Lange Zeit tun sich beide Teams wenig bis gar nichts, dann trifft von der Ley ins Eintracht-Herz. Ganz stark bislang ist Eintracht-Keeper Linke, der zwar einen Elfmeter verschuldet, aber nicht nur diesen hält sondern auch einen super Freistoß von Brockmeier entschärft.
19.51 Uhr: Kurz nach dem Tor ist pünktlich Pause.
42. Minute: Brockmeier nimmt sich den Ball. Sein Schuss ist gut, aber Linke ist besser! Gehalten, aber im Nachsetzen ist von der Ley am schnellsten und trifft! Die Führung! 1:0 für Herbern! Tooooooor!
42. Minute: Farchmin vor dem kurzen Eck, kann schießen, trifft aber den Ball nicht. Der kullert Richtung Grundlinie, Farchmin setzt nach. Linke stürmt aus dem Tor und rempelt den Stürmer an, nichts Wildes eigentlich, aber: Pfiff. Elfmeter. Harte Entscheidung.
34. Minute: Direkter Freistoß. 22 Meter bis zum Eintracht-Tor, Herberns Brockmeier legt sich den Ball zurecht... läuft an - in den Knick! Aber nicht drin! Linke hebt ab und drückt den Ball aus dem Winkel - ganz starke Parade!
21. Minute: Gerade als Herbern sich in der Werner Hälfte festsetzt, springt auf der Gegenseite für Jussef Saado die dickste Chance im Spiel heraus. Aus rund elf Metern kann Saado von halblinks voll drauf halten. Der Ball kommt aber zu mittig, Adamek wehrt über den Kasten zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
16. Minute: Beide Teams lassen das hier noch ganz locker angehen. Herbern drückt die Eintracht zwar vermehrt in die eigene Hälfte, aber bislang hat Manuel Linke im Werner Tor noch einen ruhigen Abend.
5. Minute: Die erste Ecke im Spiel sichert sich Werne, aber eine Chance resultiert daraus noch nicht. Beide Teams im Abtast-Modus.
2. Minute: Auf dem Platz noch nichts passiert, aber auf den Rängen: Die Zuschauerzahl hat sich bei gut 280 Fans eingependelt.
19.06 Uhr: Mit ein paar Minuten Verspätung hat Schiedsrichter Paul Fink die Partie soeben angepfiffen. Auf ein rassiges Finale!
19.05 Uhr: Bei der Eintracht sitzen noch Dario Obrenovic, Sadik Zengin, Pierluca Pra und Stefan Gößling auf der Bank. Herbern kann auf Simeon Uhlenbrock, Sebastian Schütte, Lukas Mangels und Stefan Roters zurückgreifen.
19.03 Uhr: Bei der Eintracht fehlt Faruc Bozaci - er muss heute arbeiten. Bis jetzt haben sich rund 200 Zuschauer eingefunden.
18.58 Uhr: Willkommen zum Finale des Fußball-Kreispokal zwischen der Eintracht aus Werne und dem SV Herbern. Beide Teams machen sich bereit zum Einlaufen - ganz professionell inklusive Einlauf-Kids.
Vor der Partie: Für Herberns Trainer Christian Bentrup ist sein Team ganz klar Favorit. Auch Muris Mujkanovic, Coach von Eintracht Werne, verzichtet freiwillig darauf, das Phrasenschwein zu füllen und umgeht Vergleiche wie „David gegen Goliath“ oder Fußballweißheiten wie „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.“ Stattdessen formuliert er trocken: „Wir sind klarer Außenseiter.“
Eintracht Werne bekommt es in der Kreisliga A sonst nur mit Herberns Zweitvertretung zu tun. Im Pokalfinale geht es am Mittwochabend gegen die Erste.
Fußball-Kreispokal Herbern ist im Finale gegen Eintracht Favorit
Drei Tage vor dem DFB-Pokalfinale hat der Fußball-Kreis Lüdinghausen sein eigenes Endspiel. Im Finale des Krombacher-Kreispokals treffen am Mittwochabend der A-Ligist Eintracht Werne und der Landesligist SV Herbern aufeinander. Wir blicken vorab auf das Spiel. mehr...
Wir erinnern uns: Eintracht Werne und der SV Herbern zogen am 16. April ins Finale ein. Die Herberner feierten im Halbfinale beim Kreisligisten Westfalia Vinnum ein 9:0-Schützenfest, Eintracht Werne schlug Liga-Konkurrent SuS Olfen mit 3:1. Hier können Sie noch einmal alle Infos zu den Halbfinal-Partien nachlesen.
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