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Der SV Herbern will die weiße Weste behalten
Mit zwei Siegen ist Fußball-Landesligist SV Herbern optimal in die Saison gestartet. Am Sonntag will das Team von Trainer Christian Bentrup im Auswärtsspiel gegen den SV Gescher nachlegen. Herbern reist als klarer Favorit an.
Fußball-Landesliga 4
SV Gescher - SV Herbern
So., 15 Uhr
Die Tabelle hat nach dem zweiten Spieltag zwar noch nicht die allergrößte Aussagekraft. Und dennoch: Ein Bick aufs Tableau schürt für die Partie des SV Herbern beim SV Gescher eine gewisse Erwartungshaltung. Alles andere als ein klarer Herberner Sieg beim Schlusslicht wäre für die Meisten eine Überraschung. Der direkte Vergleich stimmt zuversichtlich: Herbern startete mit sechs Punkten, bei 7:2 Toren, Gescher mit zwei Niederlagen und 1:8 Toren.
"Das sagt aber nicht viel über deren tatsächliches Leistungsvermögen aus", warnt Coach Christian Bentrup. Er führt die starke, weil ungemein souveräne Aufstiegssaison und das gute Westfalenpokalspiel gegen den SuS Stadtlohn (0:2) als Argumente an. Auf Stadtlohn trifft Herbern in der zweiten Runde am Mittwoch, 10. September, in Herbern.
Dass Gescher die ersten beiden Partien verlor, sieht Bentrup als Vorteil. Für die eigene taktische Ausrichtung: "Ich gehe davon aus, dass Gescher unbedingt die ersten Saisonpunkte will und dafür selber was tun muss." Ein offensiv ausgerichteter Gegner ist dem Trainer recht. Denn er kann mit seinen schnellen Konterspielern und dem guten Umschaltspiel seiner Mannschaft gut darauf reagieren. "Wir lassen Gescher erstmal kommen und schauen, was die können. Und dann erhöhen wir nach und nach den Druck", sagt Bentrup.
Gegenüber dem 2:0-Erfolg vom Auswärtsspiel gegen Mesum will Bentrup an der Startaufstellung gar nicht viel verändern. "Ich kann mir gut vorstellen, mit derselben Elf zu beginnen."
Fußball-Landesliga 4
SV Gescher - SV Herbern
So., 15 Uhr
Die Tabelle hat nach dem zweiten Spieltag zwar noch nicht die allergrößte Aussagekraft. Und dennoch: Ein Bick aufs Tableau schürt für die Partie des SV Herbern beim SV Gescher eine gewisse Erwartungshaltung. Alles andere als ein klarer Herberner Sieg beim Schlusslicht wäre für die Meisten eine Überraschung. Der direkte Vergleich stimmt zuversichtlich: Herbern startete mit sechs Punkten, bei 7:2 Toren, Gescher mit zwei Niederlagen und 1:8 Toren.
"Das sagt aber nicht viel über deren tatsächliches Leistungsvermögen aus", warnt Coach Christian Bentrup. Er führt die starke, weil ungemein souveräne Aufstiegssaison und das gute Westfalenpokalspiel gegen den SuS Stadtlohn (0:2) als Argumente an. Auf Stadtlohn trifft Herbern in der zweiten Runde am Mittwoch, 10. September, in Herbern.
Dass Gescher die ersten beiden Partien verlor, sieht Bentrup als Vorteil. Für die eigene taktische Ausrichtung: "Ich gehe davon aus, dass Gescher unbedingt die ersten Saisonpunkte will und dafür selber was tun muss." Ein offensiv ausgerichteter Gegner ist dem Trainer recht. Denn er kann mit seinen schnellen Konterspielern und dem guten Umschaltspiel seiner Mannschaft gut darauf reagieren. "Wir lassen Gescher erstmal kommen und schauen, was die können. Und dann erhöhen wir nach und nach den Druck", sagt Bentrup.
Gegenüber dem 2:0-Erfolg vom Auswärtsspiel gegen Mesum will Bentrup an der Startaufstellung gar nicht viel verändern. "Ich kann mir gut vorstellen, mit derselben Elf zu beginnen."
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