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Für den SV Herbern besteht „Blamage-Gefahr“
Eigentlich kann der SV Herbern nur verlieren. Der Tabellen-Achte spielt beim noch sieglosen Schlusslicht SV Vestia Disteln. Es besteht „Blamage-Gefahr“, wie der Trainer es ausdrückt.Von Ralf AumüllerDer SV Herbern muss am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) in Herten eine undankbare Aufgabe bewältigen. Der Fußball-Landesligist läuft beim SV Vestia Disteln auf. Die erschreckende Bilanz des Tabellenletzten in dieser Saison: noch kein Sieg, nur vier Punkte.
„Das Spiel birgt Blamage-Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass Disteln jetzt irgendwann mal ein Spiel gewinnt, ist hoch“, warnt SVH-Trainer Christian Bentrup. „Wichtig ist, dass wir in Führung gehen und ein zweites Tor nachlegen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg.“ Im Hinspiel führten die Blau-Gelben mit 2:0 und kassierten spät noch den Anschlusstreffer zum 2:1-Endstand. „Da haben wir uns schwer getan“, erinnert sich Bentrup.
Nach der Winterpause sind die Herberner mit dem 0:0 beim damaligen Spitzenreiter SV Mesum und dem 2:1-Sieg gegen den TuS Haltern noch ungeschlagen. „Wir wollen unsere gute Ausgangsposition mit einem weiteren Erfolg verbessern“, sagt Bentrup. Der Kader ändert sich nicht. Dennis Kaminski kann wieder spielen, sitzt aber nur auf der Bank.
„Das Spiel birgt Blamage-Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass Disteln jetzt irgendwann mal ein Spiel gewinnt, ist hoch“, warnt SVH-Trainer Christian Bentrup. „Wichtig ist, dass wir in Führung gehen und ein zweites Tor nachlegen. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg.“ Im Hinspiel führten die Blau-Gelben mit 2:0 und kassierten spät noch den Anschlusstreffer zum 2:1-Endstand. „Da haben wir uns schwer getan“, erinnert sich Bentrup.
Nach der Winterpause sind die Herberner mit dem 0:0 beim damaligen Spitzenreiter SV Mesum und dem 2:1-Sieg gegen den TuS Haltern noch ungeschlagen. „Wir wollen unsere gute Ausgangsposition mit einem weiteren Erfolg verbessern“, sagt Bentrup. Der Kader ändert sich nicht. Dennis Kaminski kann wieder spielen, sitzt aber nur auf der Bank.
RuhrNachrichten