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Herberner A-Jugend mit einem Punkt gegen das Schlusslicht
HERBERN - „Am Ende müssen wir froh sein, dass wir noch einen Punkt geholt haben“, war der Herberner A-Jugendtrainer Thomas Berndsen nach dem Schlusspfiff bedient. Gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht Warendorfer SU versagten dem Landesliga-Nachwuchs beim 1:1 (1:0)-Unentschieden die Nerven.[Julian Trapp und der Herberner A-Jugend versagten gegen das Schlusslicht aus Warendorf die Nerven.]© Lenfers-Lücker
Julian Trapp und der Herberner A-Jugend versagten gegen das Schlusslicht aus Warendorf die Nerven.
„Das war eine reine Kopfsache und die Jungs haben geschlossen versagt“, war der Coach nach dem Schlusspfiff auch nicht zimperlich mit der Leistung seines Teams.
Zu locker gingen die Herberner die eigentliche Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten an. Pässe kamen nicht an, ein geregelter Spielaufbau war eher zäh als sehenswert.
Mit dem ersten gelungenen Angriff über mehrere Stationen erzielten die Blau-Gelben jedoch die Führung. Maik Grela setzte sich nach einem Doppelpass mit Julian Trapp auf der linken Seite durch, brachte den Ball stramm in den Strafraum und Steffen Hunnewinkel brauchte nur noch einzuschieben.
Doch danach setzten die Herberner nicht ordentlich nach, von den Gästen war aber ebenso wenig zu sehen. „Das war Not gegen Elend“, fasste es Berndsen knapp zusammen.
Eine Standardsituation wurde dem SVH-Nachwuchs in der 76. Minute dann noch zum Verhängnis. Sie bekamen den Ball nicht aus dem Sechzehner, der Schuss landete im Winkel – das 1:1, bei dem auch SVH-Keeper Schäper, der ansonsten eine gute Leistung zeigte, machtlos war.
SVH: Schäper, Närdemann, Konieczny, Richter, Trapp, Grela (81. Knäpper), Havers (60. Bußkamp), Osmanovic (51. Klossek), Hunnewinkel (72. Kassubek), Bentrup, Brohl
Tore: 1:0 (31.) Hunnewinkel, 1:1 (76.) - lel
Julian Trapp und der Herberner A-Jugend versagten gegen das Schlusslicht aus Warendorf die Nerven.
„Das war eine reine Kopfsache und die Jungs haben geschlossen versagt“, war der Coach nach dem Schlusspfiff auch nicht zimperlich mit der Leistung seines Teams.
Zu locker gingen die Herberner die eigentliche Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten an. Pässe kamen nicht an, ein geregelter Spielaufbau war eher zäh als sehenswert.
Mit dem ersten gelungenen Angriff über mehrere Stationen erzielten die Blau-Gelben jedoch die Führung. Maik Grela setzte sich nach einem Doppelpass mit Julian Trapp auf der linken Seite durch, brachte den Ball stramm in den Strafraum und Steffen Hunnewinkel brauchte nur noch einzuschieben.
Doch danach setzten die Herberner nicht ordentlich nach, von den Gästen war aber ebenso wenig zu sehen. „Das war Not gegen Elend“, fasste es Berndsen knapp zusammen.
Eine Standardsituation wurde dem SVH-Nachwuchs in der 76. Minute dann noch zum Verhängnis. Sie bekamen den Ball nicht aus dem Sechzehner, der Schuss landete im Winkel – das 1:1, bei dem auch SVH-Keeper Schäper, der ansonsten eine gute Leistung zeigte, machtlos war.
SVH: Schäper, Närdemann, Konieczny, Richter, Trapp, Grela (81. Knäpper), Havers (60. Bußkamp), Osmanovic (51. Klossek), Hunnewinkel (72. Kassubek), Bentrup, Brohl
Tore: 1:0 (31.) Hunnewinkel, 1:1 (76.) - lel
Westfälischer Anzeiger