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Herberns Nachwuchs in der zweiten Runde gefordert
B-Junioren, Westfalenpokal, 2. Runde
SV Herbern - SC Verl
Sonntag, 15 Uhr
Auf das Kreisliga-Team wartet wie in der ersten Runde (7:2 gegen Kuttenhausen) mit dem SC Verl wieder ein Landesligist. „Ich schätze Verl aber eine Klasse besser ein als Kuttenhausen“, betont Trainer Andreas Bergmann. So sieht es auch sein Trainerkollege Matthias Struhkamp. In Jörn Lütkemeier hat das Team sogar einen dritten Coach. „Das funktioniert ganz gut mit uns. Wir sind uns immer recht schnell einig und finden immer eine gemeinschaftliche Lösung“, sagt Struhkamp.
Dass die Arbeit gut funktioniert, beweisen die Spieler auf dem Platz. In der Qualifikationsrunde gewann das Team all seine acht Partien, schoss 51 Tore und kassierte nur acht. Noch deutlicher wurde das Leistungspotenzial beim 6:3-Testspielerfolg gegen den Westfalenligisten SC Münster 08 und beim 7:2-Pokalsieg gegen den Landesligisten Kuttenhausen.
Robuste Spieler
Jetzt wartet Verl, der Tabellendritte der Landesliga. „Verl hat robuste Spieler, ist in der Offensive stark besetzt“, so Struhkamp. Deshalb erwartet er viel Arbeit für seine Viererkette und Torhüter Jorma Hoppe. Unter der Woche hat das Trainer-Trio die Mannschaft auf die Partie vorbereitet. Schnelle Passfolgen und fixes Umschaltspiel standen auf dem Programm. „Wir müssen uns spielerisch lösen, weil wir körperlich unterlegen sein werden“, so Struhkamp.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Stoßstürmer Nils Struhkamp. Seine Knöchelverletzung hat er auskuriert, jetzt plagt er sich mit Leistenproblemen herum. Sollte er ausfallen, haben die Trainer in Simon Mors und Jannis Vertgewall zwei technisch starke Spieler in der Hinterhand.
Es wartet der BVB
Viel Unterstützung wird die Mannschaft vom eigenen Publikum erfahren. Gegen Kuttenhausen waren schon 200 Zuschauer auf der Kunstrasen-Anlage. Diesmal werden es vielleicht mehr, denn am Wochenende gibt es keine Konkurrenzveranstaltung in der Umgebung. Die Voraussetzungen für die nächste Sensation sind optimal. Und wenn ein Spieler immer noch Motivationsprobleme hat: In der übernächsten Runde würde Borussia Dortmund warten.
SV Herbern - SC Verl
Sonntag, 15 Uhr
Auf das Kreisliga-Team wartet wie in der ersten Runde (7:2 gegen Kuttenhausen) mit dem SC Verl wieder ein Landesligist. „Ich schätze Verl aber eine Klasse besser ein als Kuttenhausen“, betont Trainer Andreas Bergmann. So sieht es auch sein Trainerkollege Matthias Struhkamp. In Jörn Lütkemeier hat das Team sogar einen dritten Coach. „Das funktioniert ganz gut mit uns. Wir sind uns immer recht schnell einig und finden immer eine gemeinschaftliche Lösung“, sagt Struhkamp.
Dass die Arbeit gut funktioniert, beweisen die Spieler auf dem Platz. In der Qualifikationsrunde gewann das Team all seine acht Partien, schoss 51 Tore und kassierte nur acht. Noch deutlicher wurde das Leistungspotenzial beim 6:3-Testspielerfolg gegen den Westfalenligisten SC Münster 08 und beim 7:2-Pokalsieg gegen den Landesligisten Kuttenhausen.
Robuste Spieler
Jetzt wartet Verl, der Tabellendritte der Landesliga. „Verl hat robuste Spieler, ist in der Offensive stark besetzt“, so Struhkamp. Deshalb erwartet er viel Arbeit für seine Viererkette und Torhüter Jorma Hoppe. Unter der Woche hat das Trainer-Trio die Mannschaft auf die Partie vorbereitet. Schnelle Passfolgen und fixes Umschaltspiel standen auf dem Programm. „Wir müssen uns spielerisch lösen, weil wir körperlich unterlegen sein werden“, so Struhkamp.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Stoßstürmer Nils Struhkamp. Seine Knöchelverletzung hat er auskuriert, jetzt plagt er sich mit Leistenproblemen herum. Sollte er ausfallen, haben die Trainer in Simon Mors und Jannis Vertgewall zwei technisch starke Spieler in der Hinterhand.
Es wartet der BVB
Viel Unterstützung wird die Mannschaft vom eigenen Publikum erfahren. Gegen Kuttenhausen waren schon 200 Zuschauer auf der Kunstrasen-Anlage. Diesmal werden es vielleicht mehr, denn am Wochenende gibt es keine Konkurrenzveranstaltung in der Umgebung. Die Voraussetzungen für die nächste Sensation sind optimal. Und wenn ein Spieler immer noch Motivationsprobleme hat: In der übernächsten Runde würde Borussia Dortmund warten.
RuhrNachrichten