Fußball
Sie sind hier
Herberns Trainer Christian Bentrup zieht ein Resümee
HERBERN Die ersten 17 Partien hat der SV Herbern in der Fußball-Landesliga nach dem Abstiegs absolviert. Aktuell rangiert der Klub mit 24 Zählern auf Rang acht. Im Interview spricht Trainer Christian Bentrup über den Hinrundenverlauf, verpasste Chancen und Verletzte.
Christian Bentrup über...
…den Hinrundenverlauf
Bentrup: Das war eine Achterbahnfahrt. Nach vier Siegen aus den ersten fünf Spielen standen wir an der Tabellenspitze. Dann gab es eine dicke Leistungsdelle. In den vergangenen drei Begegnungen haben wir wieder gute Leistungen gezeigt, aber nur einen Zähler geholt. Diese Ausbeute war viel zu gering. Das hätten auch neun Punkte sein können.
…den Tabellenstand
Natürlich hätten wir mehr Punkte holen können. Das sagen aber alle Trainer, deshalb haben wir den Ist-Zustand zu akzeptieren. Unser Ziel war es, am Ende der Spielzeit 50 Punkte zu haben. Da hinken wir mit unseren 24 Zählern aus den ersten 17 Spielen etwas hinterher.
Darüber muss ich nicht lange nachdenken. Das wäre Zeitverschwendung. Wir arbeiten lieber unsere Fehler im Training auf und versuchen sie abzustellen.
…die Verletztenmisere
Das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Ein Indikator für unser Verletzungspech ist, dass schon sechs A-Jugendliche für uns gespielt haben. Normalerweise baut man die Jungs behutsam auf, lädt sie in der Rückrunde zu Testspielen ein. Manchmal gönnt man ihnen am Ende der Saison ein paar Minuten. Wir waren aufgrund der vielen Verletzten jetzt schon gezwungen, die Talente ins kalte Wasser zu schmeißen. Ich kann mich nur bei den Jugendlichen und dem A-Junioren-Trainer Thomas Berndsen bedanken.
Christian Bentrup über...
…den Hinrundenverlauf
Bentrup: Das war eine Achterbahnfahrt. Nach vier Siegen aus den ersten fünf Spielen standen wir an der Tabellenspitze. Dann gab es eine dicke Leistungsdelle. In den vergangenen drei Begegnungen haben wir wieder gute Leistungen gezeigt, aber nur einen Zähler geholt. Diese Ausbeute war viel zu gering. Das hätten auch neun Punkte sein können.
…den Tabellenstand
Natürlich hätten wir mehr Punkte holen können. Das sagen aber alle Trainer, deshalb haben wir den Ist-Zustand zu akzeptieren. Unser Ziel war es, am Ende der Spielzeit 50 Punkte zu haben. Da hinken wir mit unseren 24 Zählern aus den ersten 17 Spielen etwas hinterher.
Darüber muss ich nicht lange nachdenken. Das wäre Zeitverschwendung. Wir arbeiten lieber unsere Fehler im Training auf und versuchen sie abzustellen.
…die Verletztenmisere
Das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Ein Indikator für unser Verletzungspech ist, dass schon sechs A-Jugendliche für uns gespielt haben. Normalerweise baut man die Jungs behutsam auf, lädt sie in der Rückrunde zu Testspielen ein. Manchmal gönnt man ihnen am Ende der Saison ein paar Minuten. Wir waren aufgrund der vielen Verletzten jetzt schon gezwungen, die Talente ins kalte Wasser zu schmeißen. Ich kann mich nur bei den Jugendlichen und dem A-Junioren-Trainer Thomas Berndsen bedanken.
RuhrNachrichten