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Herberns Uhlenbrock gegen Hassel auf der Bank
SV Herbern - YEG Hassel
Sonntag 15 Uhr (Rasenplatz an der Werner Straße)
Operationen an Ferse und Knie zwangen den Stürmer zu der langen Pause. In den vergangenen Monaten trainierte er sporadisch mit dem Team. In dieser Woche gleich zweimal. „Am Tag nach dem Training spüre ich immer noch die Ferse und das Knie, während des Trainings überhaupt nicht.“
So kam Trainer Christian Bentrup am Donnerstagabend auf ihn zu und stellte im die Frage, ob er es sich vorstellen könne, sich am Sonntag auf die Bank zu setzen. Der 27-Jährige nickte. „Auch wenn ich noch nicht bei 100 Prozent bin. Für 15 oder 20 Minuten reicht meine Kraft aber “, sagt der Stürmer.
Hauptsache im Team
Er wäre dem Trainer nicht böse, wenn er gar nicht spielen würde. Für ihn sei es wichtig, endlich wieder ganz nah an der Mannschaft zu sein. „Besprechung, das Umziehen, auf der Bank sitzen, sich später warm laufen. Das werde ich alles genießen.“
Bentrup betont, dass es realistisch ist, dass Uhlenbrock zum Einsatz kommt. Am liebsten bei einer komfortablen Führung. Im Hinspiel verlor der SV Herbern das Duell gegen YEG Hassel (0:2). Die Defensive kam überhaupt nicht mit den schnellen, wendigen Stürmern zurecht. „An dieser Stelle müssen wir diesmal ansetzen. Wir müssen kompakt stehen, dem Gegner keinen Raum lassen und bei Ballgewinn schnell umschalten“, sagt Bentrup.
In den vergangenen drei Begegnungen setzte das Team seine Vorgaben gut um, startete mit sieben Punkte in das neue Jahr. „Die Jungs haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Auch wenn wir mal nicht gut spielen, stehen wir kompakt und sind schwer zu besiegen“, so Bentrup. Neben Uhlenbrock kehrt auch Kapitän David Brockmeier zurück in den Kader. Er fehlte zuletzt aufgrund eines Praktikums in Berlin.
Sonntag 15 Uhr (Rasenplatz an der Werner Straße)
Operationen an Ferse und Knie zwangen den Stürmer zu der langen Pause. In den vergangenen Monaten trainierte er sporadisch mit dem Team. In dieser Woche gleich zweimal. „Am Tag nach dem Training spüre ich immer noch die Ferse und das Knie, während des Trainings überhaupt nicht.“
So kam Trainer Christian Bentrup am Donnerstagabend auf ihn zu und stellte im die Frage, ob er es sich vorstellen könne, sich am Sonntag auf die Bank zu setzen. Der 27-Jährige nickte. „Auch wenn ich noch nicht bei 100 Prozent bin. Für 15 oder 20 Minuten reicht meine Kraft aber “, sagt der Stürmer.
Hauptsache im Team
Er wäre dem Trainer nicht böse, wenn er gar nicht spielen würde. Für ihn sei es wichtig, endlich wieder ganz nah an der Mannschaft zu sein. „Besprechung, das Umziehen, auf der Bank sitzen, sich später warm laufen. Das werde ich alles genießen.“
Bentrup betont, dass es realistisch ist, dass Uhlenbrock zum Einsatz kommt. Am liebsten bei einer komfortablen Führung. Im Hinspiel verlor der SV Herbern das Duell gegen YEG Hassel (0:2). Die Defensive kam überhaupt nicht mit den schnellen, wendigen Stürmern zurecht. „An dieser Stelle müssen wir diesmal ansetzen. Wir müssen kompakt stehen, dem Gegner keinen Raum lassen und bei Ballgewinn schnell umschalten“, sagt Bentrup.
In den vergangenen drei Begegnungen setzte das Team seine Vorgaben gut um, startete mit sieben Punkte in das neue Jahr. „Die Jungs haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Auch wenn wir mal nicht gut spielen, stehen wir kompakt und sind schwer zu besiegen“, so Bentrup. Neben Uhlenbrock kehrt auch Kapitän David Brockmeier zurück in den Kader. Er fehlte zuletzt aufgrund eines Praktikums in Berlin.
RuhrNachrichten