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Herberns Uhlenbrock steht nach Knie-Operation vor nächstem Eingriff
Schmerzvoller Anblick: Am Sonntag kam Simeon Uhlenbrock an Krücken auf die Sportanlage an der Werner Straße. Der Spieler des Fußball-Landesligisten SV Herbern steckt mittendrin in einer Leidensgeschichte. Mal wieder.
In der vergangenen Woche musste sich der 27-jährige Stürmer des SV Herbern unters Messer legen. Die Ärzte entfernten ein Teil am Außenmeniskus des linken Knies. „Die Operation ist gut verlaufen. Die ersten Tage musste ich auf Krücken laufen. Aber seit Dienstag brauche ich sie nicht mehr. Ich kann aber nur humpeln“, sagt der Spieler, der seit zwei Monaten wegen seiner Verletzung ausfällt.
Während er erste Fortschritte macht, wird er in spätestens drei Wochen wieder einen Rückschlag erleben. Denn dann wird Simeon Uhlenbrock erneut operiert. Denn nicht nur sein Knie, sondern auch seine Ferse schmerzt. „Da habe ich eine Art Überbein. Damit habe ich seit Jahren Probleme“, sagt Uhlenbrock.
Ewige Leidensgeschichte
Seit drei Jahren zwickt es ihm in der Ferse. Nun nutzt Uhlenbrock seine Zwangspause ob der Knie-Operation dazu, auch die Probleme an der Ferse zu beheben. „Dann habe ich hoffentlich ausgesorgt mit Verletzungen. Dann hoffe ich, dass ich mal mehrere Wochen und Monate am Stück spielen kann“, sagt der 27-Jährige.
Uhlenbrock hat bereits mehrere Leidensgeschichten hinter sich. Im vergangenen Jahr fiel der Stürmer die gesamte Hinrunde aus. Er musste sich wegen eines Knorpelschadens am rechten Knie operieren lassen. In der Spielzeit zuvor setzte er mit einem Mittelfußbruch langfristig aus.
Der Ehrgeiz, schnell auf den Platz zu kommen, ist groß. Vor allem jetzt, wo seine Mannschaft nach dem Abstieg aus der Westfalenliga einen guten Saisonstart in der Landesliga hinlegte. „Wenn ich sehe, wie die Jungs erfolgreich kicken, will ich schnell wieder dabei sein.“
Simeon Uhlenbrock hofft auf eine Rückkehr in der Winterpause. „Die Hinrunde ist für mich gelaufen. Ich hoffe, dass ich jetzt nach der nächsten Operation wieder voll angreifen kann.“
In der vergangenen Woche musste sich der 27-jährige Stürmer des SV Herbern unters Messer legen. Die Ärzte entfernten ein Teil am Außenmeniskus des linken Knies. „Die Operation ist gut verlaufen. Die ersten Tage musste ich auf Krücken laufen. Aber seit Dienstag brauche ich sie nicht mehr. Ich kann aber nur humpeln“, sagt der Spieler, der seit zwei Monaten wegen seiner Verletzung ausfällt.
Während er erste Fortschritte macht, wird er in spätestens drei Wochen wieder einen Rückschlag erleben. Denn dann wird Simeon Uhlenbrock erneut operiert. Denn nicht nur sein Knie, sondern auch seine Ferse schmerzt. „Da habe ich eine Art Überbein. Damit habe ich seit Jahren Probleme“, sagt Uhlenbrock.
Ewige Leidensgeschichte
Seit drei Jahren zwickt es ihm in der Ferse. Nun nutzt Uhlenbrock seine Zwangspause ob der Knie-Operation dazu, auch die Probleme an der Ferse zu beheben. „Dann habe ich hoffentlich ausgesorgt mit Verletzungen. Dann hoffe ich, dass ich mal mehrere Wochen und Monate am Stück spielen kann“, sagt der 27-Jährige.
Uhlenbrock hat bereits mehrere Leidensgeschichten hinter sich. Im vergangenen Jahr fiel der Stürmer die gesamte Hinrunde aus. Er musste sich wegen eines Knorpelschadens am rechten Knie operieren lassen. In der Spielzeit zuvor setzte er mit einem Mittelfußbruch langfristig aus.
Der Ehrgeiz, schnell auf den Platz zu kommen, ist groß. Vor allem jetzt, wo seine Mannschaft nach dem Abstieg aus der Westfalenliga einen guten Saisonstart in der Landesliga hinlegte. „Wenn ich sehe, wie die Jungs erfolgreich kicken, will ich schnell wieder dabei sein.“
Simeon Uhlenbrock hofft auf eine Rückkehr in der Winterpause. „Die Hinrunde ist für mich gelaufen. Ich hoffe, dass ich jetzt nach der nächsten Operation wieder voll angreifen kann.“
RuhrNachrichten