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Klare Ansage: SV Herbern will den Pott
Noch zwei Siege, dann hätte der SV Herbern zum ersten Mal in seiner Geschichte den Kreispokal verteidigt. Der Trainer hat mit der Favoritenrolle im Halbfinale bei Westfalia Vinnum überhaupt kein Problem.Von Ralf AumüllerZuletzt gewann der SV Herbern in schöner Regelmäßigkeit alle zwei Jahre den Fußball-Kreispokal. 2007, 2009, 2011 und 2013 holten die Blau-Gelben die Trophäe zum fünften bis achten Mal. Diesen Rhythmus will der Landesligist in diesem Jahr durchbrechen. Nach dem Finalsieg im vorigen Jahr beim SuS Olfen (3:0) wollen die Herberner wieder ins Endspiel einziehen und den Pott zum ersten Mal verteidigen. Dafür fehlen noch zwei Siege.
Im Halbfinale gastiert der SVH am heutigen Mittwoch (Anstoß um 19 Uhr) beim A-Kreisligisten Westfalia Vinnum. Im anderen Semifinale erwartet in einem reinen A-Liga-Duell Eintracht Werne Spitzenreiter SuS Olfen.
Die Herberner stehen in der Landesliga auf dem siebten Platz, müssen mit einem Auge aber immer noch nach unten schauen. Die Vinnummer stehen in der Kreisliga auf dem vierten Platz, der Meisterschaftszug ist aber schon abgefahren. Am vergangenen Sonntag hatte die Westfalia spielfrei, am Ostermontag tritt sie in Herbern an – bei der zweiten Mannschaft.
„Natürlich sind wir Favorit, und diese Rolle nehmen wir auch an“, erklärt SVH-Trainer Christian Bentrup. „Wir wissen, dass uns Vinnum gerne ein Bein stellen will. Aber wir wollen den Kreispokal-Sieg unbedingt wiederholen.“ Schließlich ist ein Triumph im Kreispokal nicht nur gut für den Briefkopf des Vereins, sondern auch für die Klubkasse. Nur der Finalsieger zieht in den Westfalenpokal ein, und in diesem Wettbewerb werden künftig auch ordentliche Prämien ausgeschüttet.
In Bestbesetzung werden die Blau-Gelben versuchen, ihr Spiel durchzuziehen, betont Bentrup. Nur der gerade erst genesene Simeon Uhlenbrock wird auf dem Kunstrasen geschont. Dennis Hölscher fehlt wegen Prüfungsvorbereitungen, dafür ist Dennis Kaminski dabei.
Im Halbfinale gastiert der SVH am heutigen Mittwoch (Anstoß um 19 Uhr) beim A-Kreisligisten Westfalia Vinnum. Im anderen Semifinale erwartet in einem reinen A-Liga-Duell Eintracht Werne Spitzenreiter SuS Olfen.
Die Herberner stehen in der Landesliga auf dem siebten Platz, müssen mit einem Auge aber immer noch nach unten schauen. Die Vinnummer stehen in der Kreisliga auf dem vierten Platz, der Meisterschaftszug ist aber schon abgefahren. Am vergangenen Sonntag hatte die Westfalia spielfrei, am Ostermontag tritt sie in Herbern an – bei der zweiten Mannschaft.
„Natürlich sind wir Favorit, und diese Rolle nehmen wir auch an“, erklärt SVH-Trainer Christian Bentrup. „Wir wissen, dass uns Vinnum gerne ein Bein stellen will. Aber wir wollen den Kreispokal-Sieg unbedingt wiederholen.“ Schließlich ist ein Triumph im Kreispokal nicht nur gut für den Briefkopf des Vereins, sondern auch für die Klubkasse. Nur der Finalsieger zieht in den Westfalenpokal ein, und in diesem Wettbewerb werden künftig auch ordentliche Prämien ausgeschüttet.
In Bestbesetzung werden die Blau-Gelben versuchen, ihr Spiel durchzuziehen, betont Bentrup. Nur der gerade erst genesene Simeon Uhlenbrock wird auf dem Kunstrasen geschont. Dennis Hölscher fehlt wegen Prüfungsvorbereitungen, dafür ist Dennis Kaminski dabei.
Westfälische Nachrichten