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„Der ist ja total entspannt der Campino“
Was hat der SV Herbern in Tagen wie diesen mit Bayern und dem Paradies gemein? Ganz viel, wenn die Toten Hosen ein Auswärtsspiel haben. In Herbern. Und somit wurde das kleine Örtchen für zwei Stunden zum erklärten Paradies. Zumindest für die Fans der Düsseldorfer Rockband.
Während Campino und Co. musikalisch erklären, dass sie nie nach Bayern gehen würden – nach Herbern sind sie gekommen. Am Mittwochabend. Und ein bisschen fühlte es sich für die Musiker wie ein Stückchen Heimat an. Auch wenn der Rhein nicht durch Herbern fließt. Schließlich bedeutet Heimat zumindest für Campino unter anderem auch Fußballspielen.
Campino taucht in Herberner Vereinsgeschichte ein
Und fragt man Andy was er andernorts vermissen würde, so lautet die Antwort: die obligatorische Bratwurst bei Fortuna Düsseldorf. Gut, dass es die in Herbern auch gibt! Campino und Fußball? Das geht. „Ich liebe Ball- und Teamsport, deshalb passen wir ganz gut hier hin“, verriet der Sänger der Toten Hosen freudestrahlend kurz vor dem Start auf dem Fußballrasen. Und dass er auch in die Herberner Vereinsgeschichte eingetaucht ist, das verriet er musikalisch wenig später auf der Bühne im Vereinsheim. Unüberhörbar.
Auch für die Gäste, wie Lotta, Ida, Barbara und Martin, die nicht rein kamen und kurzerhand vor dem Zaun ihre Zelte aufschlugen. Die Stimmung war entspannt. Ja familiär. Wie immer beim SV Herbern. Und das gefiel nicht nur den Toten Hosen. Die waren sogar gerührt, „dass die Leute sich hier so freuen, wir werden eine gute Zeit haben.“
Auch Peter Lassak, Timmy Schütte, Sven Overs, Sven Heitmann und Markus Hohefeld, die die Toten Hosen nach Herbern holten, waren begeistert. „Der ist ja total entspannt der Campino“, sagte Peter Lassak. Sven Heitmann brachte es in zwei Worten auf den Punkt: „Geiler Typ“.
Fans tanzten vor Glück
Die Gäste hingegen waren richtig gespannt und so mancher konnte sein Glück kaum fassen: „Mein Gott haben wir ein Glück, dass wir hier sein dürfen“. Ein lauschiges Sommernächtchen, einige Zaungäste hatten es sich auf den Dächern gemütlich gemacht, mit einer ganz besonderen Stimmung. Seit Wochen hatten alle auf diesen Tag gewartet und tanzten nun vor Glück.
Campino hingegen, der freute sich so ganz nebenbei über eine ganz andere Besonderheit: „Besonders freue ich mich auf die Pommes, das hatte ich noch nie am Fußballplatz“.
Während Campino und Co. musikalisch erklären, dass sie nie nach Bayern gehen würden – nach Herbern sind sie gekommen. Am Mittwochabend. Und ein bisschen fühlte es sich für die Musiker wie ein Stückchen Heimat an. Auch wenn der Rhein nicht durch Herbern fließt. Schließlich bedeutet Heimat zumindest für Campino unter anderem auch Fußballspielen.
Campino taucht in Herberner Vereinsgeschichte ein
Und fragt man Andy was er andernorts vermissen würde, so lautet die Antwort: die obligatorische Bratwurst bei Fortuna Düsseldorf. Gut, dass es die in Herbern auch gibt! Campino und Fußball? Das geht. „Ich liebe Ball- und Teamsport, deshalb passen wir ganz gut hier hin“, verriet der Sänger der Toten Hosen freudestrahlend kurz vor dem Start auf dem Fußballrasen. Und dass er auch in die Herberner Vereinsgeschichte eingetaucht ist, das verriet er musikalisch wenig später auf der Bühne im Vereinsheim. Unüberhörbar.
Auch für die Gäste, wie Lotta, Ida, Barbara und Martin, die nicht rein kamen und kurzerhand vor dem Zaun ihre Zelte aufschlugen. Die Stimmung war entspannt. Ja familiär. Wie immer beim SV Herbern. Und das gefiel nicht nur den Toten Hosen. Die waren sogar gerührt, „dass die Leute sich hier so freuen, wir werden eine gute Zeit haben.“
Auch Peter Lassak, Timmy Schütte, Sven Overs, Sven Heitmann und Markus Hohefeld, die die Toten Hosen nach Herbern holten, waren begeistert. „Der ist ja total entspannt der Campino“, sagte Peter Lassak. Sven Heitmann brachte es in zwei Worten auf den Punkt: „Geiler Typ“.
Fans tanzten vor Glück
Die Gäste hingegen waren richtig gespannt und so mancher konnte sein Glück kaum fassen: „Mein Gott haben wir ein Glück, dass wir hier sein dürfen“. Ein lauschiges Sommernächtchen, einige Zaungäste hatten es sich auf den Dächern gemütlich gemacht, mit einer ganz besonderen Stimmung. Seit Wochen hatten alle auf diesen Tag gewartet und tanzten nun vor Glück.
Campino hingegen, der freute sich so ganz nebenbei über eine ganz andere Besonderheit: „Besonders freue ich mich auf die Pommes, das hatte ich noch nie am Fußballplatz“.
RuhrNachrichten