Radsport
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1121 Teilnehmer bei der Herberner Radtouristik
Herbern - Die Organisation war auch bei der 19. Radtouristikfahrt (RTF) des SV Herbern nicht zu toppen „Wir sind super glücklich. Das war wieder einmal eine ganz tolle Teamleistung. Jeder Einzelne hier hat großartiges geleistet“, lobte Matthias Struhkamp vom Orga-Team die Helfer.
Die hohe Luftfeuchtigkeit am Fronleichnamstag ließ den Wasserverbrauch an den einzelnen Stationen in die Höhe schnellen. Zwei von über 1 100 Startern mussten nach Stürzen vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden. Während es an einzelnen Kontrollstellen Gelsenwasser gibt, musste in der Venne der Wasservorrat von 250 auf 400 Liter angehoben werden.
„Bei dem Wetter und sportlicher Betätigung ist trinken das A und O. Das Wasser ist auch komplett weggegangen“, so Struhkamp. Snacks wurden dafür weniger verzehrt, aber Wassermelone war der Renner: „Vierzig Kilogramm wurden verputzt.“
Gute Resonanzen gab es auch seitens der Radler, deren Räder auf der Strecke einen Defekt hatten. Die Streckenfahrzeuge waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort, betonten die Organisatoren. In den meisten Fällen konnten die Räder repariert werden. Ansonsten wurden Rad und Radler mit dem Streckenfahrzeug wieder zum Start/Ziel-Punkt gebracht. „Zwei Starter hatten kleinere Unfälle mit dem Rad und wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht“, bestätigte Friedhelm Staar vom DRK. Mit einem Fahrzeug und fünf Helfern unterstützte das Rote Kreuz die Veranstaltung.
Dieser Service trägt auch zum guten Ruf der Herberner RTF bei. Von den Bambini bis hin zum Marathonfahrer –insgesamt 1121 Fahrer waren nach Herbern gekommen, um sich entweder der Herausforderung zu stellen oder einfach nur eine schöne Strecke abzufahren. „Das ist eine wirklich sehr, sehr gute Zahl“, freute sich Matthias Struhkamp, der dabei auch die Konkurrenz an Radsport-Veranstaltungen im Blick hatte. An dem bewährten Konzept der Herberner RTF hatten die Organisatoren auch bei der 19. Auflage weitgehend festgehalten. Die Strecken wurden im vergangenen Jahr geändert und an paar Stellschrauben gedreht, wie das Velo-Team berichtete. Die Teilnehmer an der RTF-Sternfahrt radelten vom jeweiligen Heimatort zum Herberner Vereinsheim und wieder zurück. Jüngster Teilnehmer war Enno Hagenkamp (Jahrgang 2014) und Heinz Steffen mit 86 Jahren war der älteste.
Den Titel verteidigt hat der „Stammtisch Oberdorf“, der mit 31 Teilnehmern die stärkste Gruppe bei den Trimmfahrern stellte. Bei den BDR-Fahrern war der RSC Werne mit 29 Fahrern ungeschlagen. Dass Läuferin Andrea Hagenkötter-Börste die Veranstaltung mit dem Rad besuchte bescherte ihr einen ersten Platz, wenn auch nur bei der Verlosung. Sie gewann den Schnupperkursus beim Golfklub Westerwinkel für zwei Personen.
Die hohe Luftfeuchtigkeit am Fronleichnamstag ließ den Wasserverbrauch an den einzelnen Stationen in die Höhe schnellen. Zwei von über 1 100 Startern mussten nach Stürzen vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden. Während es an einzelnen Kontrollstellen Gelsenwasser gibt, musste in der Venne der Wasservorrat von 250 auf 400 Liter angehoben werden.
„Bei dem Wetter und sportlicher Betätigung ist trinken das A und O. Das Wasser ist auch komplett weggegangen“, so Struhkamp. Snacks wurden dafür weniger verzehrt, aber Wassermelone war der Renner: „Vierzig Kilogramm wurden verputzt.“
Gute Resonanzen gab es auch seitens der Radler, deren Räder auf der Strecke einen Defekt hatten. Die Streckenfahrzeuge waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort, betonten die Organisatoren. In den meisten Fällen konnten die Räder repariert werden. Ansonsten wurden Rad und Radler mit dem Streckenfahrzeug wieder zum Start/Ziel-Punkt gebracht. „Zwei Starter hatten kleinere Unfälle mit dem Rad und wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht“, bestätigte Friedhelm Staar vom DRK. Mit einem Fahrzeug und fünf Helfern unterstützte das Rote Kreuz die Veranstaltung.
Dieser Service trägt auch zum guten Ruf der Herberner RTF bei. Von den Bambini bis hin zum Marathonfahrer –insgesamt 1121 Fahrer waren nach Herbern gekommen, um sich entweder der Herausforderung zu stellen oder einfach nur eine schöne Strecke abzufahren. „Das ist eine wirklich sehr, sehr gute Zahl“, freute sich Matthias Struhkamp, der dabei auch die Konkurrenz an Radsport-Veranstaltungen im Blick hatte. An dem bewährten Konzept der Herberner RTF hatten die Organisatoren auch bei der 19. Auflage weitgehend festgehalten. Die Strecken wurden im vergangenen Jahr geändert und an paar Stellschrauben gedreht, wie das Velo-Team berichtete. Die Teilnehmer an der RTF-Sternfahrt radelten vom jeweiligen Heimatort zum Herberner Vereinsheim und wieder zurück. Jüngster Teilnehmer war Enno Hagenkamp (Jahrgang 2014) und Heinz Steffen mit 86 Jahren war der älteste.
Den Titel verteidigt hat der „Stammtisch Oberdorf“, der mit 31 Teilnehmern die stärkste Gruppe bei den Trimmfahrern stellte. Bei den BDR-Fahrern war der RSC Werne mit 29 Fahrern ungeschlagen. Dass Läuferin Andrea Hagenkötter-Börste die Veranstaltung mit dem Rad besuchte bescherte ihr einen ersten Platz, wenn auch nur bei der Verlosung. Sie gewann den Schnupperkursus beim Golfklub Westerwinkel für zwei Personen.
Westfälischer Anzeiger