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17. Herberner Radtouristik Über 1200 Teilnehmer lassen Organisatoren strahlen
HERBERN Matthias Struhkamp staunte nicht schlecht, als er von der Geschichte erfuhr: Ein Ehepaar aus Schleswig-Holstein hatte am Donnerstag die Radtouristikrundfahrt genutzt, um mit dem Fahrrad in den Urlaub nach Frankreich zu fahren. Und auch sonst bot die 17. Radtouristikfahrt des SV Herbern viele Höhepunkte.
1275 Radsportler hat es in diesem Jahr nach Herbern gezogen. Die Teilnehmerzahl liegt damit ungefähr auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Einen Rekord hat der SV Herbern aber bei den Marathonfahrern erzielt. 158 Radsportler haben dieses Mal die 54-Extra-Kilometer auf sich genommen und sind am Ende des Tages inklusive Radtouristikfahrt 204 Kilometer geradelt. "Dieser Rekord freut uns sehr. Der Marathon ist ein wichtiges Angebot, das uns viel Mühe gekostet hat", sagt Matthias Struhkamp, Vorsitzender der Herberner Radsportabteilung.
Das Teilnehmerfeld war auch in diesem Jahr bunt gemischt. Während die jüngsten Fahrer an der 24 Kilometer langen Bambinitour teilnahmen, sorgten Dr. Bernhard Lohmann und Karl Bernhard Miggelt auf ihren Trekking-Rädern für beste Unterhaltung beim Anhang. "Als die beiden als letzte Fahrer durch das Ziel kamen, gab es vom Seitenrand Szenenapplaus", sagt Struhkamp.
Vom RSC Werne nahmen 31 Sportler teil. Der RSC stellte damit die größte Gruppe der Radsportvereine. Doch nicht nur bei heimischen Fahrern erfreut sich die Radtouristik immer größerer Beliebtheit. "Ich bin am Donnerstag den Parkplatz entlang gelaufen und habe viele Kennzeichen aus Gelsenkirchen und Oberhausen gesehen. Da ist man schon stolz", so Struhkamp.
Der Vorsitzende betont, dass die Organisation der 17. Radtouristikfahrt auch in diesem Jahr wieder eine Mammutaufgabe gewesen sei. 85 Helfer waren an Organisation, Auf- und Abbau beteiligt. "Uns war bewusst, dass wir das alles nur als Team schaffen können. Alle Helfer waren motiviert, nett und freundlich", sagt Struhkamp.
Auch ein Ehepaar aus Schleswig-Holstein war mit der Gastfreundschaft der Herberner zufrieden. Geblieben sind die beiden Norddeutschen aber nicht. Auf ihrem Drahtesel ging es nach der 150 Kilometer langen Rundfahrt direkt in den Sommerurlaub nach Frankreich. Mit dem Rad.
Von Partick Schröer
Die Fotostrecke zur Veranstaltung gibt es hier.
1275 Radsportler hat es in diesem Jahr nach Herbern gezogen. Die Teilnehmerzahl liegt damit ungefähr auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Einen Rekord hat der SV Herbern aber bei den Marathonfahrern erzielt. 158 Radsportler haben dieses Mal die 54-Extra-Kilometer auf sich genommen und sind am Ende des Tages inklusive Radtouristikfahrt 204 Kilometer geradelt. "Dieser Rekord freut uns sehr. Der Marathon ist ein wichtiges Angebot, das uns viel Mühe gekostet hat", sagt Matthias Struhkamp, Vorsitzender der Herberner Radsportabteilung.
Das Teilnehmerfeld war auch in diesem Jahr bunt gemischt. Während die jüngsten Fahrer an der 24 Kilometer langen Bambinitour teilnahmen, sorgten Dr. Bernhard Lohmann und Karl Bernhard Miggelt auf ihren Trekking-Rädern für beste Unterhaltung beim Anhang. "Als die beiden als letzte Fahrer durch das Ziel kamen, gab es vom Seitenrand Szenenapplaus", sagt Struhkamp.
Vom RSC Werne nahmen 31 Sportler teil. Der RSC stellte damit die größte Gruppe der Radsportvereine. Doch nicht nur bei heimischen Fahrern erfreut sich die Radtouristik immer größerer Beliebtheit. "Ich bin am Donnerstag den Parkplatz entlang gelaufen und habe viele Kennzeichen aus Gelsenkirchen und Oberhausen gesehen. Da ist man schon stolz", so Struhkamp.
Der Vorsitzende betont, dass die Organisation der 17. Radtouristikfahrt auch in diesem Jahr wieder eine Mammutaufgabe gewesen sei. 85 Helfer waren an Organisation, Auf- und Abbau beteiligt. "Uns war bewusst, dass wir das alles nur als Team schaffen können. Alle Helfer waren motiviert, nett und freundlich", sagt Struhkamp.
Auch ein Ehepaar aus Schleswig-Holstein war mit der Gastfreundschaft der Herberner zufrieden. Geblieben sind die beiden Norddeutschen aber nicht. Auf ihrem Drahtesel ging es nach der 150 Kilometer langen Rundfahrt direkt in den Sommerurlaub nach Frankreich. Mit dem Rad.
Von Partick Schröer
Die Fotostrecke zur Veranstaltung gibt es hier.
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