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Beide Herberner Teams Gruppensieger
Die beiden Mannschaften des SV Herbern belegten in der Zwischenrunde jeweils den ersten Platz in ihrer Gruppe. Zudem qualifizierten sich der VfL Senden und der SV Bösensell für das Halbfinale.Von Ralf AumüllerDie beiden Mannschaften des SV Herbern belegten in der Zwischenrunde des Davertpokals in Ascheberg jeweils den ersten Platz in ihrer Gruppe – der SVH 1 souverän, der SVH 2 nach einem spannenden Turnierverlauf. Zudem qualifizierten sich am Sonntag der VfL Senden und der SV Bösensell für das Halbfinale.
Die Gruppe A war deutlich stärker besetzt mit Landesligist Herbern und den drei Bezirksligisten TuS Ascheberg, VfL Senden und Werner SC. Die Herberner gewannen alle drei Partien und kassierten dabei nur zwei Tore. Die große Enttäuschung war Titelverteidiger TuS Ascheberg, der ohne Punkt blieb und auch nur zwei Treffer erzielte. Den zweiten Gruppenplatz erzitterten sich die Sendener. Sie spielten 3:3 gegen Werne und gewannen 4:1 gegen Ascheberg. Weil Werne deutlich gegen Herbern verloren hatte und dann nur 2:1 gegen Ascheberg gewann, durfte der VfL im letzten Gruppenspiel nicht mit 0:6 gegen Herbern verlieren, um nicht noch von Werne einkassiert zu werden. Das wurde eng: Zur Pause führte der SVH mit 3:0, am Ende durften die Sendener nach einer 0:4-Niederlage aufatmen. Im Finale trafen sich die Teams später wieder.
In der Gruppe B spielten Bezirksligist 1. FC Gievenbeck 2, die beiden A-Kreisligisten BW Ottmarsbocholt und SV Herbern 2 sowie B-Ligist SV Bösensell. Vor der letzten Runde hatten alle vier Mannschaften jeweils drei Punkte.
Zuerst löste der SV Herbern 2 das Ticket für das Halbfinale mit einem 7:1 gegen Ottmarsbocholt. Die Herberner spielten sich in einen regelrechten Rausch. Dann sicherte sich Bösensell mit einem 2:1 gegen Gievenbeck verdientermaßen den zweiten Gruppenplatz. Die Reserve des FCG, die am Sonntag mit dem Ex-Herberner Daniel von der Ley angetreten war, hatte in der Vorrunde und zum Auftakt der Zwischenrunde mit seiner jungen Truppe einen starken Eindruck hinterlassen.
Die Gruppe A war deutlich stärker besetzt mit Landesligist Herbern und den drei Bezirksligisten TuS Ascheberg, VfL Senden und Werner SC. Die Herberner gewannen alle drei Partien und kassierten dabei nur zwei Tore. Die große Enttäuschung war Titelverteidiger TuS Ascheberg, der ohne Punkt blieb und auch nur zwei Treffer erzielte. Den zweiten Gruppenplatz erzitterten sich die Sendener. Sie spielten 3:3 gegen Werne und gewannen 4:1 gegen Ascheberg. Weil Werne deutlich gegen Herbern verloren hatte und dann nur 2:1 gegen Ascheberg gewann, durfte der VfL im letzten Gruppenspiel nicht mit 0:6 gegen Herbern verlieren, um nicht noch von Werne einkassiert zu werden. Das wurde eng: Zur Pause führte der SVH mit 3:0, am Ende durften die Sendener nach einer 0:4-Niederlage aufatmen. Im Finale trafen sich die Teams später wieder.
In der Gruppe B spielten Bezirksligist 1. FC Gievenbeck 2, die beiden A-Kreisligisten BW Ottmarsbocholt und SV Herbern 2 sowie B-Ligist SV Bösensell. Vor der letzten Runde hatten alle vier Mannschaften jeweils drei Punkte.
Zuerst löste der SV Herbern 2 das Ticket für das Halbfinale mit einem 7:1 gegen Ottmarsbocholt. Die Herberner spielten sich in einen regelrechten Rausch. Dann sicherte sich Bösensell mit einem 2:1 gegen Gievenbeck verdientermaßen den zweiten Gruppenplatz. Die Reserve des FCG, die am Sonntag mit dem Ex-Herberner Daniel von der Ley angetreten war, hatte in der Vorrunde und zum Auftakt der Zwischenrunde mit seiner jungen Truppe einen starken Eindruck hinterlassen.
Westfälische Nachrichten