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Beim SV Herbern soll der nächste Schritt folgen
Herbern - Durch zwei Siege in Serie hat der Landesligist SV Herbern den Kontakt ans untere Mittelfelfeld hergestellt und damit Teil eins der Schadensbegrenzung nach dem schwachen Saisonstart geschafft. Der nächste Schritt soll nun am Sonntag im Duell mit dem Tabellennachbarn Sportfreunde Stuckenbusch folgen.
Dass wir das so schnell geschafft haben, damit war nicht zu rechnen. Jetzt wollen wir sie überholen“, wünscht sich SVH-Trainer Christian Bentrup, der auch weiß: „Aber dafür müssen wir deutlich besser spielen als in der Vorwoche.“
Denn beim 3:2-Auswärtssieg über Viktoria Resse zeigte der Gast eine durchwachsene Leistung und siegte äußerst glücklich. „Ich hoffe, dass das ein Schuss vor dem Bug war, wobei Resse als Schlusslicht in der Tabelle unter Wert steht. Fest steht aber, dass wir mit 80 oder 90 Prozent kaum ein Spiel gewinnen“, erklärt Bentrup.
Als Tabellenelfter reisen die Sportfreunde Stuckenbusch an die Werner Straße. Im Vorjahr spielte der Recklinghäuser Vorortverein genau wie der SV Herbern lange um den zweiten Aufstiegsplatz mit. „Aber die Mannschaft ist mit der aus der letzten Saison nicht mehr zu vergleichen. Sie hatten zehn Abgänge und genauso viele Spieler sind dazu gekommen“, weiß Bentrup über den Gegner, den er noch in der Findungsphase sieht. „Allerdings sind sie dabei schwächer geworden“, vermutet der 52-Jährige.
Dennoch müsse sein Team zulegen, doch das wüssten die Spieler selber. „Sie waren nach dem Schlusspfiff in Resse sehr selbstkritisch“, sieht Bentrup einen Ansatzpunkt.
Aus personeller Sicht verbessert sich die Situation bei den Blau-Gelben auch immer weiter.
Aus dem 23 Spieler umfassenden Kader sind mittlerweile 21 im Training, nur Eric Sabe und Lars Bußkamp fehlen noch, Johannes Richter absolviert dabei Lauftraining.
Speziell die Rückkehr der schnellen Außenspieler wie Dominick Lünemann und Mondrian Runde eröffnen Bentrup verschiedene taktische Möglichkeiten „Aber es ist ja auch klar, dass sie ihre Zeit brauchen, um wieder reinzufinden. Wir werden aber offensiv auftreten. Aber ich warte die letzten Trainingseindrücke ab und werde mich noch eingehender über Stuckenbusch informieren“, lässt sich Bentrup noch nicht in die Karten schauen.
Dass wir das so schnell geschafft haben, damit war nicht zu rechnen. Jetzt wollen wir sie überholen“, wünscht sich SVH-Trainer Christian Bentrup, der auch weiß: „Aber dafür müssen wir deutlich besser spielen als in der Vorwoche.“
Denn beim 3:2-Auswärtssieg über Viktoria Resse zeigte der Gast eine durchwachsene Leistung und siegte äußerst glücklich. „Ich hoffe, dass das ein Schuss vor dem Bug war, wobei Resse als Schlusslicht in der Tabelle unter Wert steht. Fest steht aber, dass wir mit 80 oder 90 Prozent kaum ein Spiel gewinnen“, erklärt Bentrup.
Als Tabellenelfter reisen die Sportfreunde Stuckenbusch an die Werner Straße. Im Vorjahr spielte der Recklinghäuser Vorortverein genau wie der SV Herbern lange um den zweiten Aufstiegsplatz mit. „Aber die Mannschaft ist mit der aus der letzten Saison nicht mehr zu vergleichen. Sie hatten zehn Abgänge und genauso viele Spieler sind dazu gekommen“, weiß Bentrup über den Gegner, den er noch in der Findungsphase sieht. „Allerdings sind sie dabei schwächer geworden“, vermutet der 52-Jährige.
Dennoch müsse sein Team zulegen, doch das wüssten die Spieler selber. „Sie waren nach dem Schlusspfiff in Resse sehr selbstkritisch“, sieht Bentrup einen Ansatzpunkt.
Aus personeller Sicht verbessert sich die Situation bei den Blau-Gelben auch immer weiter.
Aus dem 23 Spieler umfassenden Kader sind mittlerweile 21 im Training, nur Eric Sabe und Lars Bußkamp fehlen noch, Johannes Richter absolviert dabei Lauftraining.
Speziell die Rückkehr der schnellen Außenspieler wie Dominick Lünemann und Mondrian Runde eröffnen Bentrup verschiedene taktische Möglichkeiten „Aber es ist ja auch klar, dass sie ihre Zeit brauchen, um wieder reinzufinden. Wir werden aber offensiv auftreten. Aber ich warte die letzten Trainingseindrücke ab und werde mich noch eingehender über Stuckenbusch informieren“, lässt sich Bentrup noch nicht in die Karten schauen.
Westfälischer Anzeiger