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Dubicki bricht den Bann
Anlaufschwierigkeiten hatte Landesligist SV Herbern gegen den BV Brambauer-Lünen – in beiden Halbzeiten. Das machte aber nicht viel. Zur Pause stand es 4:0, am Ende gewann der SVH mit 5:1.Von Christian BesseNach zwei sieglosen Spielen ist Fußball-Landesligist SV Herbern am Sonntagnachmittag mit einem 5:1 (4:0)-Heimsieg gegen den BV Brambauer-Lünen wieder auf die Erfolgsspur eingebogen.
Der Sieg war hochverdient, das Spiel beim 4:0 schon zur Halbzeitpause entschieden. Dabei hatte es anfangs gar nicht nach einer so einseitigen Partie ausgesehen. Die Gastgeber brauchten lange, um in die Gänge zu kommen.
Erst nach einer knappen halben Stunde brach Philipp Dubicki den Bann. Unmittelbar zuvor waren Dominick Lünemann und Mondrian Runde an BV-Keeper Robert Botta gescheitert, dann traf der Herberner Verteidiger.
Nun fielen die Tore fast wie reife Früchte. Nach einem Foul an Robin Ploczicki setzte Dennis Hölscher einen 20-Meter-Freustoß in den rechten oberen Winkel. Tim Bröer legte mit einem satten Schuss aus 18 Metern ins rechte Eck nach. Nur wenige Sekunden später wurde Mondrian Runde mit einem langen Ball auf die Reise geschickt, spielte sich in den Brambauer Strafraum und ließ Botta aus kurzer Distanz keine Chance.
Nach dem Seitenwechsel gönnten sich die Gastgeber erst wieder eine kurze Auszeit, die Brambauers Markus Poczkaj mit einem 16-Meter-Schuss zum Anschlusstreffer nutzte. Dann jedoch bekam der Favorit wieder Kontrolle über das Spiel. Sebastian Schüttes Treffer zum 5:1 versetzte SVH-Trainer Christian Bentrup in Begeisterung: „Er hat vier Mann schwindlig gespielt und dann von der Grundlinie ins lange Eck geschossen.“ Danach hätten die Herberner noch nachlegen können, doch Eric Sabe, Lünemann und Schütte vergaben weitere Chancen.
Coach Bentrup hatte wenig Grund zum Klagen: „Die Anfangsphasen beider Halbzeiten waren nicht so toll, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“
SVH: Fenker – Hölscher, Dubicki, Venneker, Betke (46. Sabe) – Bröer, Närdemann (60. Schütte), Kaminski, Ploczicki – Lünemann, Runde (70. Farchmin). Tore: 1:0 Dubicki (29.), 2:0 Hölscher (39.), 3:0 Bröer (44.), 4:0 Runde (45.), 4:1 Poczkaj (62.), 5:1 Schütte (71.). Beste Spieler: Dubicki, Bröer.
Der Sieg war hochverdient, das Spiel beim 4:0 schon zur Halbzeitpause entschieden. Dabei hatte es anfangs gar nicht nach einer so einseitigen Partie ausgesehen. Die Gastgeber brauchten lange, um in die Gänge zu kommen.
Erst nach einer knappen halben Stunde brach Philipp Dubicki den Bann. Unmittelbar zuvor waren Dominick Lünemann und Mondrian Runde an BV-Keeper Robert Botta gescheitert, dann traf der Herberner Verteidiger.
Nun fielen die Tore fast wie reife Früchte. Nach einem Foul an Robin Ploczicki setzte Dennis Hölscher einen 20-Meter-Freustoß in den rechten oberen Winkel. Tim Bröer legte mit einem satten Schuss aus 18 Metern ins rechte Eck nach. Nur wenige Sekunden später wurde Mondrian Runde mit einem langen Ball auf die Reise geschickt, spielte sich in den Brambauer Strafraum und ließ Botta aus kurzer Distanz keine Chance.
Nach dem Seitenwechsel gönnten sich die Gastgeber erst wieder eine kurze Auszeit, die Brambauers Markus Poczkaj mit einem 16-Meter-Schuss zum Anschlusstreffer nutzte. Dann jedoch bekam der Favorit wieder Kontrolle über das Spiel. Sebastian Schüttes Treffer zum 5:1 versetzte SVH-Trainer Christian Bentrup in Begeisterung: „Er hat vier Mann schwindlig gespielt und dann von der Grundlinie ins lange Eck geschossen.“ Danach hätten die Herberner noch nachlegen können, doch Eric Sabe, Lünemann und Schütte vergaben weitere Chancen.
Coach Bentrup hatte wenig Grund zum Klagen: „Die Anfangsphasen beider Halbzeiten waren nicht so toll, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“
SVH: Fenker – Hölscher, Dubicki, Venneker, Betke (46. Sabe) – Bröer, Närdemann (60. Schütte), Kaminski, Ploczicki – Lünemann, Runde (70. Farchmin). Tore: 1:0 Dubicki (29.), 2:0 Hölscher (39.), 3:0 Bröer (44.), 4:0 Runde (45.), 4:1 Poczkaj (62.), 5:1 Schütte (71.). Beste Spieler: Dubicki, Bröer.
Westfälische Nachrichten