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Eine starke Halbzeit bringt einen Punkt
Mit einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause erkämpfte sich der SV Herbern wenigstens einen Punkt beim SV Eintracht Ahaus. Den Treffer zum 1:1-Ausgleich erzielte SVH-Spieler Robin Ploczicki.Von Christian BesseMit einem 1:1 (1:0) trennten sich am Sonntagnachmittag die Fußball-Landesligisten SV Eintracht Ahaus und SV Herbern. „Letztlich war es ein gerechtes Unentschieden, weil wir in der ersten Halbzeit sehr schwach gespielt haben“, kommentierte Gästetrainer Christian Bentrup das Ergebnis. „Daher bin ich alles in allem zufrieden.“
SVH-Sturmspitze Mondrian Runde hätte die Herberner nach Vorarbeit von Robin Ploczicki in Führung bringen müssen, doch Eintracht-Keeper Marc Lüdiger konnte den Ball noch mit der Fußspitze abwehren (18.). Nur drei Minuten später fiel „wie aus dem Nichts“ (Bentrup) die Ahauser Führung, als Thorben Stratmann nach einem Pass durch die Herberner Viererkette den Ball ins lange Eck schoss. „Nach dem Führungstreffer hatte Ahaus Oberwasser, konnte sich aber keine zwingenden Torchancen herausspielen“, so der Herberner Trainer.
Nach der Pause investierten die Gäste wesentlich mehr in die Partie und wurden bald belohnt, als Ploczicki nach Zuspiel von Tim Bröer das Leder aus 14 Metern mit viel Übersicht in die freie Ecke bugsierte.
Der SVH hätte das Feld gut als Sieger, aber auch gut als Verlierer verlassen können. Herberns Eric Sabe hatte das 2:1 auf dem Fuß, legte aber quer auf Sebastian Schütte, statt selbst zu vollenden (76.). Auf der anderen Seite entging das Bentrup-Team nur haarscharf dem 1:2, als Nils Venneker dem zum Einschuss bereiten Eintracht-Stürmer in letzter Sekunde den Ball ablief (88.).
SVH: Freitag – Hölscher (60. Schütte), Christ, Venneker, Dubicki – Bröer, Kaminski, Närdemann (46. Lünemann), Ploczicki, Sabe – Runde. Tore: 1:0 Stratmann (21.), 1:1 Ploczicki (62.). Beste Spieler: Dubicki, Ploczicki.
SVH-Sturmspitze Mondrian Runde hätte die Herberner nach Vorarbeit von Robin Ploczicki in Führung bringen müssen, doch Eintracht-Keeper Marc Lüdiger konnte den Ball noch mit der Fußspitze abwehren (18.). Nur drei Minuten später fiel „wie aus dem Nichts“ (Bentrup) die Ahauser Führung, als Thorben Stratmann nach einem Pass durch die Herberner Viererkette den Ball ins lange Eck schoss. „Nach dem Führungstreffer hatte Ahaus Oberwasser, konnte sich aber keine zwingenden Torchancen herausspielen“, so der Herberner Trainer.
Nach der Pause investierten die Gäste wesentlich mehr in die Partie und wurden bald belohnt, als Ploczicki nach Zuspiel von Tim Bröer das Leder aus 14 Metern mit viel Übersicht in die freie Ecke bugsierte.
Der SVH hätte das Feld gut als Sieger, aber auch gut als Verlierer verlassen können. Herberns Eric Sabe hatte das 2:1 auf dem Fuß, legte aber quer auf Sebastian Schütte, statt selbst zu vollenden (76.). Auf der anderen Seite entging das Bentrup-Team nur haarscharf dem 1:2, als Nils Venneker dem zum Einschuss bereiten Eintracht-Stürmer in letzter Sekunde den Ball ablief (88.).
SVH: Freitag – Hölscher (60. Schütte), Christ, Venneker, Dubicki – Bröer, Kaminski, Närdemann (46. Lünemann), Ploczicki, Sabe – Runde. Tore: 1:0 Stratmann (21.), 1:1 Ploczicki (62.). Beste Spieler: Dubicki, Ploczicki.
Westfälische Nachrichten