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Hüls als erster Gradmesser für den SV Herbern
Herbern - Nach dem überzeugendem 3:0-Auftaktsieg gegen Eintracht Ahaus wartet auf den SV Herbern im ersten Heimspiel der noch jungen Landesliga-Saison der erste Gradmesser. Denn auch der VfB Hüls hat sein Auftaktspiel gewonnen - mit 3:1 beim SuS Stadtlohn.
Trainer Holger Möllers wird am Sonntag gegen 17 Uhr wissen, wie er den 3:0-Auftaktsieg bei Eintracht Ahaus einschätzen kann.
Der Aufsteiger mit einer durchaus großen Vergangenheit etwa als Westfalenmeister im Jahr 2000 und einstiger Regionalligist hat den Umbruch wegen finanzieller Probleme in den vergangenen Jahren angegangen und als Meister der Bezirksliga 11 im Mai den Aufstieg gefeiert.
„Das ist ein Aufsteiger mit viel Euphorie. Da wird uns schon etwas erwarten“, rechnet Möllers mit einer anspruchsvollen Aufgabe und einen selbstbewussten Gegner. Und deswegen habe er in der gesamten Woche sein Team eingeschärft: „Wenn wir so diszipliniert und engagiert wie am vergangenen Sonntag auftreten, wird es schwer sein, uns zu schlagen. Aber wenn wir meinen, wir dürften uns auf irgendetwas ausruhen, wird das nicht klappen.“
Nach Rücksprache mit Stadtlohns Trainer Manfred Osterdorf hat Möllers erfahren, dass der Marler Stadtteilverein kompakt stehe und mit „schnellen Leuten schnell umschaltet“. Das hört sich zumindest nach dem Erfolgsrezept an, mit dem der SV Herbern bei Eintracht Ahaus einen starken Auftritt hingelegt hat.
Wie der Auftaktsieg des Teams von Trainer Werner Platzer gegen ein im Umbruch befindlichen SuS Stadtlohn tatsächlich einzuschätzen ist, wird sich am Sonntag zeigen.
Beim Gastgeber fehlt Mittelfeld-Abräumer Oscar Franco Cabrera nach seiner Ampelkarte. Dafür ist Angreifer Simon Mors aus seinem Urlaub zurück und eine Option für einen Kaderplatz. Ausfallen werden die schon längere Zeit verletzten Eric und Vincent Sabe sowie Rudi Bieche.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Stadion Werner Straße
Trainer Holger Möllers wird am Sonntag gegen 17 Uhr wissen, wie er den 3:0-Auftaktsieg bei Eintracht Ahaus einschätzen kann.
Der Aufsteiger mit einer durchaus großen Vergangenheit etwa als Westfalenmeister im Jahr 2000 und einstiger Regionalligist hat den Umbruch wegen finanzieller Probleme in den vergangenen Jahren angegangen und als Meister der Bezirksliga 11 im Mai den Aufstieg gefeiert.
„Das ist ein Aufsteiger mit viel Euphorie. Da wird uns schon etwas erwarten“, rechnet Möllers mit einer anspruchsvollen Aufgabe und einen selbstbewussten Gegner. Und deswegen habe er in der gesamten Woche sein Team eingeschärft: „Wenn wir so diszipliniert und engagiert wie am vergangenen Sonntag auftreten, wird es schwer sein, uns zu schlagen. Aber wenn wir meinen, wir dürften uns auf irgendetwas ausruhen, wird das nicht klappen.“
Nach Rücksprache mit Stadtlohns Trainer Manfred Osterdorf hat Möllers erfahren, dass der Marler Stadtteilverein kompakt stehe und mit „schnellen Leuten schnell umschaltet“. Das hört sich zumindest nach dem Erfolgsrezept an, mit dem der SV Herbern bei Eintracht Ahaus einen starken Auftritt hingelegt hat.
Wie der Auftaktsieg des Teams von Trainer Werner Platzer gegen ein im Umbruch befindlichen SuS Stadtlohn tatsächlich einzuschätzen ist, wird sich am Sonntag zeigen.
Beim Gastgeber fehlt Mittelfeld-Abräumer Oscar Franco Cabrera nach seiner Ampelkarte. Dafür ist Angreifer Simon Mors aus seinem Urlaub zurück und eine Option für einen Kaderplatz. Ausfallen werden die schon längere Zeit verletzten Eric und Vincent Sabe sowie Rudi Bieche.
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr, Stadion Werner Straße
Westfälischer Anzeiger