Radsport
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Radsportabteilung bereitet das Radsportjahr 2016 vor und erfährt von drei Extremsportlern alles zu Paris – Brest - Paris
Auf der sehr gut besuchten Jahresversammlung bereiteten sich die Radsportlerinnen und Radsportler auf die neue Saison vor. Nach dem Kassenbericht von der Geschäftsführerin Anne Wierling, die insbesondere die positive Investition in Jacken für alle Mitglieder hervorhob, wurden die zur Wahl anstehenden Margret Tyburzy (Schriftführerin) und Ralf Krampe (stellvertretender Vorsitzender) für zwei weitere Jahre einstimmig wiedergewählt. Das Thema „Umgang mit Sozialen Medien in der Radsportabteilung“ wurde diskutiert. Diese Themen spielen auch für die Radlerinnen und Radler eine entscheidende Rolle, Freiwilligkeit und der individuelle Umgang sollen aber im Vordergrund stehen. Margret Tyburzy stellte die Termine für das Jahr vor. Urlaube, Ausflüge, Veranstaltungen und Besonderheiten wurden diskutiert.
Die Trainingsgestaltung soll an das Jahr 2015 anknüpfen und wieder 4 Trainingsabende beinhalten. Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag kann trainiert werden. Auf dieses Angebot ist die Abteilung besonders stolz, weil dadurch 4 verschiedene Sportlichkeiten berücksichtigt werden. Gerade das Montagstraining soll auch 2016 eine Option für alle Neueinsteiger bleiben.
Natürlich war auch die eigene Radtouristikfahrt am 26. Mai. – Fronleichnam – ein Thema. Hierzu findet am Montag, 14.03., 19.30 Uhr, die erste Besprechung im Sportheim an der Werner Straße statt.
Das Anradeln in diesem Jahr erfolgt am Sonntag, 3. April. Treffen ist um 08.30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Sportheim mit der anschließenden Fahrt zur RTF nach Capelle.
Nach dem offiziellen Teil präsentierten dann Martin Gröne, Andreas Mersmann und Christoph Hönig überragende Eindrücke ihrer Teilnahme am „Extremmarathon“ Paris – Brest – Paris, der nur alle 4 Jahre stattfindet. Beeindruckende Zahlen, Daten, Fakten, und eindrucksvolle Bilder machten die Strapazen und außergewöhnliche Leistung für alle erlebbar. Christoph Hönig und Andreas Mersmann, die diesen Brevet bereits zum zweiten Mal absolvierten, hatten Martin Gröne und auch den Sohn von Christoph Hönig, Tobias Hönig – der in Berlin lebt - zur Teilnahme 2015 animiert. Neben der Präsentation der allgemeinen Informationen von Andreas Mersmann und Christoph Hönig war es dann Martin Gröne, der aus seiner Sicht sehr authentisch die Vorbereitung, die Leiden, die Freude und den berechtigten Stolz über diese Leistung zum Ausdruck brachte
- 1230 km in 68 Stunden mit einem Fahrrad gefahren zu sein -.
Die Trainingsgestaltung soll an das Jahr 2015 anknüpfen und wieder 4 Trainingsabende beinhalten. Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag kann trainiert werden. Auf dieses Angebot ist die Abteilung besonders stolz, weil dadurch 4 verschiedene Sportlichkeiten berücksichtigt werden. Gerade das Montagstraining soll auch 2016 eine Option für alle Neueinsteiger bleiben.
Natürlich war auch die eigene Radtouristikfahrt am 26. Mai. – Fronleichnam – ein Thema. Hierzu findet am Montag, 14.03., 19.30 Uhr, die erste Besprechung im Sportheim an der Werner Straße statt.
Das Anradeln in diesem Jahr erfolgt am Sonntag, 3. April. Treffen ist um 08.30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Sportheim mit der anschließenden Fahrt zur RTF nach Capelle.
Nach dem offiziellen Teil präsentierten dann Martin Gröne, Andreas Mersmann und Christoph Hönig überragende Eindrücke ihrer Teilnahme am „Extremmarathon“ Paris – Brest – Paris, der nur alle 4 Jahre stattfindet. Beeindruckende Zahlen, Daten, Fakten, und eindrucksvolle Bilder machten die Strapazen und außergewöhnliche Leistung für alle erlebbar. Christoph Hönig und Andreas Mersmann, die diesen Brevet bereits zum zweiten Mal absolvierten, hatten Martin Gröne und auch den Sohn von Christoph Hönig, Tobias Hönig – der in Berlin lebt - zur Teilnahme 2015 animiert. Neben der Präsentation der allgemeinen Informationen von Andreas Mersmann und Christoph Hönig war es dann Martin Gröne, der aus seiner Sicht sehr authentisch die Vorbereitung, die Leiden, die Freude und den berechtigten Stolz über diese Leistung zum Ausdruck brachte
- 1230 km in 68 Stunden mit einem Fahrrad gefahren zu sein -.