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SV Herbern: „Blutleerer Auftritt“ wird in Stadtlohn bestraft
Herbern - Alles andere als zweikampfstark präsentierte sich der SV Herbern beim SuS Stadtlohn. Die Konsequenz: eine deutliche Niederlage.
Von Christian Besse
Sonntag, 07.10.2018, 20:02 Uhr
„Das war ein blutleerer Auftritt“, kommentierte ein angefressener Trainer Holger Möllers die deutliche 0:4 (0:1)-Niederlage am Sonntagnachmittag bei der jungen Mannschaft des SuS Stadtlohn. „Der Gegner war einfach kämpferisch besser und hat es mit ganz einfachen Mitteln geschafft, uns den Schneid abzukaufen.“ Die Niederlage, so der SVH-Coach, sei verdient, wenn auch zu hoch ausgefallen.
Bis kurz vor der Pause hielten die Gäste trotz offensichtlicher Zweikampfschwäche das 0:0, ehe SuS-Spieler Niclas Dormayer nach einer von der SVH-Abwehr zu kurz geblockten Ecke am langen Pfosten bedient wurde und mit einem Drehschuss einnetzte. Mitte der zweiten Halbzeit legte der Stadtlohner per Kopf nach, nachdem die Herberner in einen Konter gelaufen waren. Nun stand es 0:2 aus Gästesicht statt 1:1 – Herberns Brasilianer Whitson hatte zwei Minuten nach dem Seitenwechsel eine gute Chance zum Ausgleich ausgelassen.
Als Durim Feta in der 76. Minute auf 3:0 erhöhte, war die Partie für den SVH endgültig gelaufen. Als wenig später Herberns Verteidiger Philipp Dubicki sich im eigenen Strafraum nur mit einem Foul zu helfen wusste, war Feta erneut zur Stelle und traf vom Strafstoßpunkt zum Endstand.
SVH: Fenker – J. Höring, Ph. Dubicki, Schulte, Idczak (64. Sobbe) – Schütte (64. Krampe), Richter, Franco Cabrera, Scholtysik (46. Dellwig-Jerez) – Whitson, Mors. Tore: 1:0/2:0 Dormayer (39./67.), 3:0/4:0 Feta (76., 83/FE.). Beste Spieler: keine.
Von Christian Besse
Sonntag, 07.10.2018, 20:02 Uhr
„Das war ein blutleerer Auftritt“, kommentierte ein angefressener Trainer Holger Möllers die deutliche 0:4 (0:1)-Niederlage am Sonntagnachmittag bei der jungen Mannschaft des SuS Stadtlohn. „Der Gegner war einfach kämpferisch besser und hat es mit ganz einfachen Mitteln geschafft, uns den Schneid abzukaufen.“ Die Niederlage, so der SVH-Coach, sei verdient, wenn auch zu hoch ausgefallen.
Bis kurz vor der Pause hielten die Gäste trotz offensichtlicher Zweikampfschwäche das 0:0, ehe SuS-Spieler Niclas Dormayer nach einer von der SVH-Abwehr zu kurz geblockten Ecke am langen Pfosten bedient wurde und mit einem Drehschuss einnetzte. Mitte der zweiten Halbzeit legte der Stadtlohner per Kopf nach, nachdem die Herberner in einen Konter gelaufen waren. Nun stand es 0:2 aus Gästesicht statt 1:1 – Herberns Brasilianer Whitson hatte zwei Minuten nach dem Seitenwechsel eine gute Chance zum Ausgleich ausgelassen.
Als Durim Feta in der 76. Minute auf 3:0 erhöhte, war die Partie für den SVH endgültig gelaufen. Als wenig später Herberns Verteidiger Philipp Dubicki sich im eigenen Strafraum nur mit einem Foul zu helfen wusste, war Feta erneut zur Stelle und traf vom Strafstoßpunkt zum Endstand.
SVH: Fenker – J. Höring, Ph. Dubicki, Schulte, Idczak (64. Sobbe) – Schütte (64. Krampe), Richter, Franco Cabrera, Scholtysik (46. Dellwig-Jerez) – Whitson, Mors. Tore: 1:0/2:0 Dormayer (39./67.), 3:0/4:0 Feta (76., 83/FE.). Beste Spieler: keine.
Westfälische Nachrichten