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SV Herbern steht in Nienberge in der Endrunde
Landesligist SV Herbern hat am Abend beim Hallenturnier um den Münsterland-Cup des SC Nienberge als Zweiter der Vorrunden-Gruppe A die Endrunde am Sonntag erreicht.Die Herberner blieben in ihren Gruppenspielen bei zwei Unentschieden und einem Sieg ungeschlagen und landeten hinter dem Bezirksligisten TuS Altenberge (sieben Punkte).
Gegen Gastgeber Nienberge kam der SVH, mit einem 7er-Aufgebot angereist, zum Auftakt zu einem 3:3. Hunnewinkel, Dubicki und Ploczicki erzielten die Tore. Zehn Sekunden vor dem Ende kassierten die Blau-Gelben das Tor zum 3:3-Ausgleich.
3:3 endete auch die anschließende Partie gegen den Bezirksligisten TuS Nienberge. Auch hier führten die Herberner nach Toren von Ploczicki (2) und Hunnewinkel bereits mit 3:2, bevor eine Zeitstrafe gegen Hunnewinkel noch zum Ausgleich führte. „Völlig unberechtigt“, meinte Trainer Christian Bentrup zu dem Verweis auf Zeit. In Unterzahl besaß der SVH bei einem Konter sogar die Chance zum 4:2. „Wir hätten beide Spiele gewinnen müssen“, meinte Bentrup.
Der entscheidende Sieg zum Weiterkommen gelang zum Abschluss mit 3:2 gegen den A-Ligisten BW Aasee. Hier lagen die Herberner durch Tore von Dubicki und Mangels stets in Führung und geriet nicht in Gefahr.
Für Sonntag steht mit dem Ligakonkurrenten Emsdetten der erste Gegner bereits fest, die beiden anderen werden Samstag ermittelt. In der Endrunde wird der SVH mit einem 9er-Aufgebot versuchen, erneut das Endspiel zu erreichen. Mit Mondrian Runde und David Brockmeier kommen zwei Spieler hinzu. Für Steven Farchmin sucht Trainer Bentrup noch Ersatz.
SV Herbern: Feldmann – Dubicki, Ploczicki, Farchmin, Hunnewinkel, Mangels, Havers - gu
Gegen Gastgeber Nienberge kam der SVH, mit einem 7er-Aufgebot angereist, zum Auftakt zu einem 3:3. Hunnewinkel, Dubicki und Ploczicki erzielten die Tore. Zehn Sekunden vor dem Ende kassierten die Blau-Gelben das Tor zum 3:3-Ausgleich.
3:3 endete auch die anschließende Partie gegen den Bezirksligisten TuS Nienberge. Auch hier führten die Herberner nach Toren von Ploczicki (2) und Hunnewinkel bereits mit 3:2, bevor eine Zeitstrafe gegen Hunnewinkel noch zum Ausgleich führte. „Völlig unberechtigt“, meinte Trainer Christian Bentrup zu dem Verweis auf Zeit. In Unterzahl besaß der SVH bei einem Konter sogar die Chance zum 4:2. „Wir hätten beide Spiele gewinnen müssen“, meinte Bentrup.
Der entscheidende Sieg zum Weiterkommen gelang zum Abschluss mit 3:2 gegen den A-Ligisten BW Aasee. Hier lagen die Herberner durch Tore von Dubicki und Mangels stets in Führung und geriet nicht in Gefahr.
Für Sonntag steht mit dem Ligakonkurrenten Emsdetten der erste Gegner bereits fest, die beiden anderen werden Samstag ermittelt. In der Endrunde wird der SVH mit einem 9er-Aufgebot versuchen, erneut das Endspiel zu erreichen. Mit Mondrian Runde und David Brockmeier kommen zwei Spieler hinzu. Für Steven Farchmin sucht Trainer Bentrup noch Ersatz.
SV Herbern: Feldmann – Dubicki, Ploczicki, Farchmin, Hunnewinkel, Mangels, Havers - gu
Westfälischer Anzeiger