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SV Herbern trifft auf Schlusslicht Gescher
Neue Chance auf das erste Meisterschaftstor auf eigenem Platz für den SV Herbern: Nach dem torlosen Remis gegen Mesum erwarten die Herberner mit Schlusslicht SV Gescher eine vermeintlich leichte Aufgabe. Doch das Ergebnis von Gescher vom vergangenen Wochenende ist Warnung genug.
Denn das abgeschlagene Schlusslicht, dass bislang gerade einmal fünf Punkte auf dem Konto hat, erkämpfte sich ein torloses Remis gegen den Tabellenzweiten Stuckenbusch. „Die sollen wohl gekämpft haben wie die Löwen“, sagt Bentrup. Und auf Stuckenbuscher Seite konnte er nur über die Einstellung mutmaßen, die offensichtlich nicht gestimmt habe. Und das ist das Stichwort für den SVH-Coach. „Das wird uns ganz sicher nicht passieren. Schon im Hinspiel haben wir das gut gemacht, haben früh gepresst und Gescher so unter Druck gesetzt“, erinnert er sich an das Hinspiel, dass der SVH mit 5:0 klar gewann. „Wir werden auch diesmal die bessere Mannschaft sein und müssen das auf dem Platz auch zeigen.“
Dafür muss aber auch die Abschlussquote vor dem Tor besser werden. Doch da hat Bentrup keine Zweifel. „Uns hat letzte Woche ja nur ein Quäntchen gefehlt, ich bin optimistisch, dass es diesmal klappt.“ Unter der Woche habe man natürlich weiter am Torabschluss gearbeitet. Doch letztendlich komme die Routine vor dem Tor nur über die Meisterschaftsspiele, die Vorbereitung sei immer noch etwas anderes als letztlich der Meisterschaftsbetrieb.
Vom Personal gab es in dieser Woche auch ausschließlich positive Nachrichten. Alle angeschlagenen Spieler sind wieder im Training, bis auf die Langzeitverletzten Dominick Lünemann und Ahmed Schett. Also werden Dennis Hölscher, der am vergangenen Wochenende nach einem heftigen Tritt vor das Schienbein vom Platz musste, und auch Philipp Dubicki sowie Sebastian Schütte wieder dabei sein. Fraglich ist nur, ob sich Keeper Sven Freitag nach seiner Fersen-Verletzung wieder auf die Bank setzen kann. Zwischen den Pfosten wird auf jeden Fall wieder Leonard Fenker stehen.
Anstoß: Sonntag 15 Uhr, Rasenplatz Werner Straße - lel
Denn das abgeschlagene Schlusslicht, dass bislang gerade einmal fünf Punkte auf dem Konto hat, erkämpfte sich ein torloses Remis gegen den Tabellenzweiten Stuckenbusch. „Die sollen wohl gekämpft haben wie die Löwen“, sagt Bentrup. Und auf Stuckenbuscher Seite konnte er nur über die Einstellung mutmaßen, die offensichtlich nicht gestimmt habe. Und das ist das Stichwort für den SVH-Coach. „Das wird uns ganz sicher nicht passieren. Schon im Hinspiel haben wir das gut gemacht, haben früh gepresst und Gescher so unter Druck gesetzt“, erinnert er sich an das Hinspiel, dass der SVH mit 5:0 klar gewann. „Wir werden auch diesmal die bessere Mannschaft sein und müssen das auf dem Platz auch zeigen.“
Dafür muss aber auch die Abschlussquote vor dem Tor besser werden. Doch da hat Bentrup keine Zweifel. „Uns hat letzte Woche ja nur ein Quäntchen gefehlt, ich bin optimistisch, dass es diesmal klappt.“ Unter der Woche habe man natürlich weiter am Torabschluss gearbeitet. Doch letztendlich komme die Routine vor dem Tor nur über die Meisterschaftsspiele, die Vorbereitung sei immer noch etwas anderes als letztlich der Meisterschaftsbetrieb.
Vom Personal gab es in dieser Woche auch ausschließlich positive Nachrichten. Alle angeschlagenen Spieler sind wieder im Training, bis auf die Langzeitverletzten Dominick Lünemann und Ahmed Schett. Also werden Dennis Hölscher, der am vergangenen Wochenende nach einem heftigen Tritt vor das Schienbein vom Platz musste, und auch Philipp Dubicki sowie Sebastian Schütte wieder dabei sein. Fraglich ist nur, ob sich Keeper Sven Freitag nach seiner Fersen-Verletzung wieder auf die Bank setzen kann. Zwischen den Pfosten wird auf jeden Fall wieder Leonard Fenker stehen.
Anstoß: Sonntag 15 Uhr, Rasenplatz Werner Straße - lel
Westfälischer Anzeiger