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SVH holt dritten Sieg in Serie
Herbern - Mit einer starken Leistung und der besten Saisonleistung ist der SV Herbern zum dritten Saisonsieg gestürmt
Es war zudem der dritte Erfolg in Serie für die Blau-Gelben, die damit in der Tabelle auf Platz neun springen.
Dabei begann die Partie ideal. Der frühe Treffer durch Tim Bröer von der Strafraumgrenze aus ins „lange Tor-eck“ gab den Gastgebern viel Sicherheit (5.). In der Folgezeit bestimmte der mit viel Selbstvertrauen auftretende Gastgeber und das Geschehen, der zudem druckvoll und aufmerksam agierte und in der Defensive zudem sicher stand. „Da waren wir viel näher dran an den Gegenspielern als in den Vorwochen“, war Bentrup von dem engagierten Auftritt seines Teams angetan.
Nachdem van Holt unter einer Ecke her segelte, verpassten Venneker und Dubicki (24.). Doch wenig später nach einem sehenswerten Angriff stand es 2:0. Bröer spielte Krüger an, der auf Schütte zurücklegte und sich in die Spitze absetzte. Nach dem Zuspiel von Schütte lief Krüger alleine auf van Holt zu und traf überlegt (28.). Kurz darauf parierte van Holt gegen den freistehenden Schütte, der von der häufig indisponierte wirkende Sportfreunde-Abwehr völlig aus den Augen verloren wurde (29.).
Kurz vor der Pause sorgte Sebastian Schütte für das 3:0. Mit einem Freistoß aus 23 Metern düpierte er Keeper van Holt mit einem sehenswerten und wuchtige Schuss über die Mauer hinweg in den Winkel der Torwartecke. Der Keeper spekulierte zudem wohl mit einer Flanke (41.). „Wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt und mit dem 3:0 war das Spiel eigentlich entschieden“, freute sich Trainer Bentrup.
Kurz nach der Pause vergab Schütte nach einem Alleingang, als van Holt den Ball toll abwehrte (49.). Besser machte es Dennis Närdemann nach Ploczicki-Zuspiel, als er vor dem 4:0 den Sportfreunde-Keeper gekonnt umkurvte (65.). In der Folgezeit verpassten Venneker aus spitzem Winkel (80.) und erneut Närdemann freistehend (82.) und hätten für einen höheren Sieg sorgen können.
„Ich bin hochzfrieden. Und mit den Jungs auf der Bank haben wir noch einmal mehr Alternativen. Das tut uns gut und macht uns stärker“, sagt SVH-Trainer Christan Bentrup.
SVH: Freitag – Dubicki, Venneker, Christ, Hölscher (67. Kaminski) – Ploczicki, Närdemann – Bröer, Bentrup (73. Eroglu) – Schütte (69. Lünemann), Krüger
Tore: 1:0 (5.) Bröer, 2:0 (28.) Krüger, 3:0 (41.) Schütte, 4:0 (64.) Närdemann
Es war zudem der dritte Erfolg in Serie für die Blau-Gelben, die damit in der Tabelle auf Platz neun springen.
Dabei begann die Partie ideal. Der frühe Treffer durch Tim Bröer von der Strafraumgrenze aus ins „lange Tor-eck“ gab den Gastgebern viel Sicherheit (5.). In der Folgezeit bestimmte der mit viel Selbstvertrauen auftretende Gastgeber und das Geschehen, der zudem druckvoll und aufmerksam agierte und in der Defensive zudem sicher stand. „Da waren wir viel näher dran an den Gegenspielern als in den Vorwochen“, war Bentrup von dem engagierten Auftritt seines Teams angetan.
Nachdem van Holt unter einer Ecke her segelte, verpassten Venneker und Dubicki (24.). Doch wenig später nach einem sehenswerten Angriff stand es 2:0. Bröer spielte Krüger an, der auf Schütte zurücklegte und sich in die Spitze absetzte. Nach dem Zuspiel von Schütte lief Krüger alleine auf van Holt zu und traf überlegt (28.). Kurz darauf parierte van Holt gegen den freistehenden Schütte, der von der häufig indisponierte wirkende Sportfreunde-Abwehr völlig aus den Augen verloren wurde (29.).
Kurz vor der Pause sorgte Sebastian Schütte für das 3:0. Mit einem Freistoß aus 23 Metern düpierte er Keeper van Holt mit einem sehenswerten und wuchtige Schuss über die Mauer hinweg in den Winkel der Torwartecke. Der Keeper spekulierte zudem wohl mit einer Flanke (41.). „Wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt und mit dem 3:0 war das Spiel eigentlich entschieden“, freute sich Trainer Bentrup.
Kurz nach der Pause vergab Schütte nach einem Alleingang, als van Holt den Ball toll abwehrte (49.). Besser machte es Dennis Närdemann nach Ploczicki-Zuspiel, als er vor dem 4:0 den Sportfreunde-Keeper gekonnt umkurvte (65.). In der Folgezeit verpassten Venneker aus spitzem Winkel (80.) und erneut Närdemann freistehend (82.) und hätten für einen höheren Sieg sorgen können.
„Ich bin hochzfrieden. Und mit den Jungs auf der Bank haben wir noch einmal mehr Alternativen. Das tut uns gut und macht uns stärker“, sagt SVH-Trainer Christan Bentrup.
SVH: Freitag – Dubicki, Venneker, Christ, Hölscher (67. Kaminski) – Ploczicki, Närdemann – Bröer, Bentrup (73. Eroglu) – Schütte (69. Lünemann), Krüger
Tore: 1:0 (5.) Bröer, 2:0 (28.) Krüger, 3:0 (41.) Schütte, 4:0 (64.) Närdemann
Westfälischer Anzeiger