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SVH mit dem Pech im Bunde
Mit 1:2 hat der SV Herbern beim TuS Sinsen verloren. Für die Gäste war es die zweite Niederlage in Folge. Trainer Christian Bentrup nannte sie allerdings „mehr als unglücklich“.Von Christian BesseFußball-Landesligist SV Herbern hat am Sonntagnachmittag die zweite Niederlage in Folge hinnehmen müssen. Beim TuS 05 Sinsen unterlag die Mannschaft von Christian Bentrup mit 1:2 (0:1). „Das war eine mehr als unglückliche Niederlage“, kommentierte der SVH-Coach.
Unglücklich war schon der erste Gegentreffer: Nach einem Ballverlust der Herberner kamen die Gastgeber zu einem Eckball, den Patrick Goecke per Kopfball zum 1:0 verwertete. Kurz vor der Pause hatte Sebastian Schütte den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an TuS-Keeper Sven Jürgens.
Sechs Minuten nach dem Seitenwechsel war der 05er aber gegen einen Acht-Meter-Schuss von Steven Farchmin machtlos. Innerhalb von nur sechs Minuten hätten die Herberner die Partie dann komplett drehen können. Erst wurde Steffen Hunnewinkel im Strafraum gefoult, doch die Pfeife des Schiedsrichters blieb stumm (53.). Dann vergaben Mondrian Runde (55./57.) und Hunnewinkel weitere Großchancen (59.).
Nach einem langen Ball über die Herberner Abwehrkette hinweg erzielte Dominique Temming die erneute TuS-Führung. Nur zwei Minuten später vereitelte SVH-Keeper Sven Freitag das 3:1 (75.). In der letzten Minute der regulären Spielzeit traf dann Herberns Dennis Kaminski per Kopf. Doch der Unparteiische erkannte den Treffer nicht an, weil er ein Foul von Freitag an dessen Keeper-Kollegen Jürgens erkannt haben wollte.
SVH: Freitag – Bröer, Christ, Dubicki, Sabe – Hölscher (46. Hunnewinkel), Kaminski, Schütte (46. Runde), Ploczicki, Lünemann (76. Schett) – Farchmin. Tore: 1:0 Goecke (23.), 1:1 Farchmin (51.), 2:1 Temming (73.). Beste Spieler: Ploczicki, Freitag.
Unglücklich war schon der erste Gegentreffer: Nach einem Ballverlust der Herberner kamen die Gastgeber zu einem Eckball, den Patrick Goecke per Kopfball zum 1:0 verwertete. Kurz vor der Pause hatte Sebastian Schütte den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an TuS-Keeper Sven Jürgens.
Sechs Minuten nach dem Seitenwechsel war der 05er aber gegen einen Acht-Meter-Schuss von Steven Farchmin machtlos. Innerhalb von nur sechs Minuten hätten die Herberner die Partie dann komplett drehen können. Erst wurde Steffen Hunnewinkel im Strafraum gefoult, doch die Pfeife des Schiedsrichters blieb stumm (53.). Dann vergaben Mondrian Runde (55./57.) und Hunnewinkel weitere Großchancen (59.).
Nach einem langen Ball über die Herberner Abwehrkette hinweg erzielte Dominique Temming die erneute TuS-Führung. Nur zwei Minuten später vereitelte SVH-Keeper Sven Freitag das 3:1 (75.). In der letzten Minute der regulären Spielzeit traf dann Herberns Dennis Kaminski per Kopf. Doch der Unparteiische erkannte den Treffer nicht an, weil er ein Foul von Freitag an dessen Keeper-Kollegen Jürgens erkannt haben wollte.
SVH: Freitag – Bröer, Christ, Dubicki, Sabe – Hölscher (46. Hunnewinkel), Kaminski, Schütte (46. Runde), Ploczicki, Lünemann (76. Schett) – Farchmin. Tore: 1:0 Goecke (23.), 1:1 Farchmin (51.), 2:1 Temming (73.). Beste Spieler: Ploczicki, Freitag.
Westfälische Nachrichten