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SVH-Trainer: "Haben als Mannschaft überzeugt"
Mit 4:0 fegte der SV Herbern am Sonntag die Sportfreunde Stuckenbusch vom Platz. Sichtlich zufrieden trat Trainer Christian Bentrup danach zum Interview an. Im Video spricht er über die geschlossene Leistung seiner Mannschaft und über Torwart Sven Freitag, der zuvor unter Beschuss und nun unterfordert war.
Die vergangenen beiden Sonntage hätten aus Sicht von Herberns Keeper nicht unterschiedlicher verlaufen können. Beim 3:2-Erfolg seiner Mannschaft gegen Viktoria Risse stand er quasi unter Dauerbeschuss. 14 Mal schossen die Gelsenkirchener auf das Tor von Sven Freitag. Zwölf Mal parierter er. Zwei Mal war er machtlos.
Mannschaft und über Torwart Sven Freitag, der zuvor unter Beschuss und nun unterfordert war.nicht mit Facebook verbunden
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EinstellungenArtikel drucken zu Meine Themen hinzufügen[Herberns Torwart Sven Freitag hat zwei völlig unterschiedliche Sonntage erlebt. In Resse war er unter Dauerbeschuss, gegen Stuckenbusch hingegen unterfordert.]
Herberns Torwart Sven Freitag hat zwei völlig unterschiedliche Sonntage erlebt. In Resse war er unter Dauerbeschuss, gegen Stuckenbusch hingegen unterfordert. Foto: Helga Felgenträger
Die vergangenen beiden Sonntage hätten aus Sicht von Herberns Keeper nicht unterschiedlicher verlaufen können. Beim 3:2-Erfolg seiner Mannschaft gegen Viktoria Risse stand er quasi unter Dauerbeschuss. 14 Mal schossen die Gelsenkirchener auf das Tor von Sven Freitag. Zwölf Mal parierter er. Zwei Mal war er machtlos.[Herberns Sebastian Schütte erzielte das 3:0 mit einem wunderbaren Freistoß.]Liveticker zum Nachlesen SV Herbern schlägt SF Stuckenbusch mit 4:0
Der SV Herbern hat am siebten Spieltag der Fußball-Landesliga sein Heimspiel gegen die Sportfreunde Stuckenbusch mit 4:0 gewonnen. Im Duell mit dem direkten Tabellen-Nachbarn war die Elf von Trainer Christian Bentrup von Beginn an klar überlegen, wie Sie hier im Liveticker nachlesen können. mehr...
Im Vergleich zum Spiel in Resse war Freitag beim 4:0-Erfolg des SV Herbern gegen Stuckenbusch hochgradig unterfordert. Ein einziges Schüsschen musste der 24-Jährige parieren. Und das sei eigentlich die weitaus schwierigere Aufgabe, so Freitag. „In einem Spiel wie gegen Resse bist du richtig im Spiel.“
Die Herausforderung bei latenter Unterforderung sei, im entscheidenden Moment voll da zu sein. „Spiele, in denen ich viel zu tun habe, sind mir tendenziell lieber. Zumindest dann, wenn sie ein gutes Ende für uns haben“, sagt Freitag. Allerdings fand der Herberner Schnapper das Spiel gegen Stuckenbusch insgesamt recht angenehm: „Nach den turbulenten Wochen zuvor tat es auch mal ganz gut, nicht ganz so viel zu tun zu haben.“
Die vergangenen beiden Sonntage hätten aus Sicht von Herberns Keeper nicht unterschiedlicher verlaufen können. Beim 3:2-Erfolg seiner Mannschaft gegen Viktoria Risse stand er quasi unter Dauerbeschuss. 14 Mal schossen die Gelsenkirchener auf das Tor von Sven Freitag. Zwölf Mal parierter er. Zwei Mal war er machtlos.
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Herberns Torwart Sven Freitag hat zwei völlig unterschiedliche Sonntage erlebt. In Resse war er unter Dauerbeschuss, gegen Stuckenbusch hingegen unterfordert. Foto: Helga Felgenträger
Die vergangenen beiden Sonntage hätten aus Sicht von Herberns Keeper nicht unterschiedlicher verlaufen können. Beim 3:2-Erfolg seiner Mannschaft gegen Viktoria Risse stand er quasi unter Dauerbeschuss. 14 Mal schossen die Gelsenkirchener auf das Tor von Sven Freitag. Zwölf Mal parierter er. Zwei Mal war er machtlos.[Herberns Sebastian Schütte erzielte das 3:0 mit einem wunderbaren Freistoß.]Liveticker zum Nachlesen SV Herbern schlägt SF Stuckenbusch mit 4:0
Der SV Herbern hat am siebten Spieltag der Fußball-Landesliga sein Heimspiel gegen die Sportfreunde Stuckenbusch mit 4:0 gewonnen. Im Duell mit dem direkten Tabellen-Nachbarn war die Elf von Trainer Christian Bentrup von Beginn an klar überlegen, wie Sie hier im Liveticker nachlesen können. mehr...
Im Vergleich zum Spiel in Resse war Freitag beim 4:0-Erfolg des SV Herbern gegen Stuckenbusch hochgradig unterfordert. Ein einziges Schüsschen musste der 24-Jährige parieren. Und das sei eigentlich die weitaus schwierigere Aufgabe, so Freitag. „In einem Spiel wie gegen Resse bist du richtig im Spiel.“
Die Herausforderung bei latenter Unterforderung sei, im entscheidenden Moment voll da zu sein. „Spiele, in denen ich viel zu tun habe, sind mir tendenziell lieber. Zumindest dann, wenn sie ein gutes Ende für uns haben“, sagt Freitag. Allerdings fand der Herberner Schnapper das Spiel gegen Stuckenbusch insgesamt recht angenehm: „Nach den turbulenten Wochen zuvor tat es auch mal ganz gut, nicht ganz so viel zu tun zu haben.“
RuhrNachrichten