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Vereine zufrieden: "Wir fühlen uns willkommen"
Zehn Vereine aus dem Fußballkreis Lüdinghausen haben ab dem Sommer im Fußballkreis Münster ihre neue sportliche Heimat. Neben anderen Wegen zu Auswärtsfahrten kommt auch Organisatorisch einiges Neues auf die Vereine zu. Darüber informierte der Kreis am Dienstagabend – die Vereine sind restlos zufrieden.
„Es war wirklich ein gelungener Abend. Wir sind positiv überrascht gewesen“, sagt der Geschäftsführer der SG Selm, Georg Hillmeister, der Dienstagabend in Münster war. Der Kreis sei den Vereinen, so Georg Hillmeister, sehr weit entgegen gekommen.
„Das hat man bei den Einteilungen der Gruppen der einzelnen Ligen gesehen.“ Das „Herzlich Willkommen“, mit dem der Fußballkreis Münster den Abend überschrieben hatte, sei ehrlich gemeint gewesen, sagt der SG-Geschäftsführer.[Kreisvorsitzender Norbert Reisener begrüßte gestern Abend die neuen Klubs.]Fußball: Kreiswechsel Erstes Heimspiel für die neuen Klubs in Münster
Die zehn Vereine des Kreises Lüdinghausen, die zur neuen Saison im Kreis Münster spielen werden, waren am Dienstagabend zu Gast in der neuen Heimat. Der Kreis Münster hatte nach Münster-Hiltrup zu einem Willkommens-Abend eingeladen. mehr...
Offene Fragen, sofern es sie denn noch gegeben habe, wären fast alle beantwortet worden. „Es wurde alles geklärt“, lobt Dominik Reher, Geschäftsführer der Fußballer des SV Herbern. Das bestätigt Rüdiger Willms, Jugendleiter der JSG Südkirchen/Capelle, der ebenfalls in Münster vor Ort war. „Ob es um technische Dinge wie die Einladung der Schiedsrichter ging oder um den Strafenkatalog, auf alles gab es eine Antwort.“
Positive Stimmung
Daher wissen die Vereine nun, dass Einladungen zu Jugendspielen – anders als im Kreis Lüdinghausen – über eine E-Mail erfolgen müssen. Auch müssten einige Schiedsrichter telefonisch, statt per E-Mail, eingeladen werden. Das einzige, was noch offen sei, ist, wie die Kreisligen der Frauenfußballer eingeteilt werden. Das will der Kreis in Kürze klären.
Von allen Seiten gelobt wurde die Atmosphäre. „Es war wirklich sehr gut organisiert. Wir sind sehr freundlich aufgenommen worden“, sagt Rüdiger Willms. Dominik Reher bestätigt dies: „Es war eine sehr positive Stimmung, wir fühlen uns willkommen.“
Weiter Derbys
Das hatte am Dienstagabend Thomas Overmann, Vorsitzender der Fußballabteilung im Werner SC, stellvertretend für die Vereine aus dem Kreis Lüdinghausen in Münster betont. „Das war alles sehr gastfreundschaftlich. Man hat gesehen, dass es keine Floskeln gewesen sind, dass die Ligeneinteilung nach geografischen Gesichtspunkten vorgenommen wird.“
Derbys, wie von den Vereinen aus dem Kreis Lüdinghausen gewünscht, würden so weiter in Münster möglich sein „Auch die Flexibilität im Jugendbereich ist positiv“, lobt Overmann die Kompromissbereitschaft des neuen Kreises. „Besser geht es nicht“, sagt daher Rüdiger Willms. Und weiter: „Die Entscheidung für den Kreis Münster ist die richtige gewesen.“
„Es war wirklich ein gelungener Abend. Wir sind positiv überrascht gewesen“, sagt der Geschäftsführer der SG Selm, Georg Hillmeister, der Dienstagabend in Münster war. Der Kreis sei den Vereinen, so Georg Hillmeister, sehr weit entgegen gekommen.
„Das hat man bei den Einteilungen der Gruppen der einzelnen Ligen gesehen.“ Das „Herzlich Willkommen“, mit dem der Fußballkreis Münster den Abend überschrieben hatte, sei ehrlich gemeint gewesen, sagt der SG-Geschäftsführer.[Kreisvorsitzender Norbert Reisener begrüßte gestern Abend die neuen Klubs.]Fußball: Kreiswechsel Erstes Heimspiel für die neuen Klubs in Münster
Die zehn Vereine des Kreises Lüdinghausen, die zur neuen Saison im Kreis Münster spielen werden, waren am Dienstagabend zu Gast in der neuen Heimat. Der Kreis Münster hatte nach Münster-Hiltrup zu einem Willkommens-Abend eingeladen. mehr...
Offene Fragen, sofern es sie denn noch gegeben habe, wären fast alle beantwortet worden. „Es wurde alles geklärt“, lobt Dominik Reher, Geschäftsführer der Fußballer des SV Herbern. Das bestätigt Rüdiger Willms, Jugendleiter der JSG Südkirchen/Capelle, der ebenfalls in Münster vor Ort war. „Ob es um technische Dinge wie die Einladung der Schiedsrichter ging oder um den Strafenkatalog, auf alles gab es eine Antwort.“
Positive Stimmung
Daher wissen die Vereine nun, dass Einladungen zu Jugendspielen – anders als im Kreis Lüdinghausen – über eine E-Mail erfolgen müssen. Auch müssten einige Schiedsrichter telefonisch, statt per E-Mail, eingeladen werden. Das einzige, was noch offen sei, ist, wie die Kreisligen der Frauenfußballer eingeteilt werden. Das will der Kreis in Kürze klären.
Von allen Seiten gelobt wurde die Atmosphäre. „Es war wirklich sehr gut organisiert. Wir sind sehr freundlich aufgenommen worden“, sagt Rüdiger Willms. Dominik Reher bestätigt dies: „Es war eine sehr positive Stimmung, wir fühlen uns willkommen.“
Weiter Derbys
Das hatte am Dienstagabend Thomas Overmann, Vorsitzender der Fußballabteilung im Werner SC, stellvertretend für die Vereine aus dem Kreis Lüdinghausen in Münster betont. „Das war alles sehr gastfreundschaftlich. Man hat gesehen, dass es keine Floskeln gewesen sind, dass die Ligeneinteilung nach geografischen Gesichtspunkten vorgenommen wird.“
Derbys, wie von den Vereinen aus dem Kreis Lüdinghausen gewünscht, würden so weiter in Münster möglich sein „Auch die Flexibilität im Jugendbereich ist positiv“, lobt Overmann die Kompromissbereitschaft des neuen Kreises. „Besser geht es nicht“, sagt daher Rüdiger Willms. Und weiter: „Die Entscheidung für den Kreis Münster ist die richtige gewesen.“
RuhrNachrichten