Fußball
Sie sind hier
Werner SC und SV Herbern sind nach dem Kreiswechsel „gut angekommen“
Die ersten fünf Spieltage in der Meisterschaft sind für den SV Herbern und Werner SC im neuen Fußballkreis (Münster) mit den Nachwuchsmannschaften absolviert – dazu die ersten Runden im Kreispokal.Mit Beginn der Herbstferien bietet sich nun die Gelegenheit, ein erstes Fazit nach dem Kreiswechsel zu ziehen. „Insgesamt sind wir zufrieden“, sagt SVH-Jugendleiter Toni Brockmeier. „Wir haben uns sportlich gut eingefunden.“
Das bestätigt Markus Rohe als Jugendfußballleiter beim Werner SC. „Wir sind gut angekommen und froh, dass es so gut läuft.“
Der SV Herbern stellt dabei ja als einziger der zehn gewechselten Vereine aus dem einstigen Kreis (LH) mit den A-Jugendlichen in der Landesliga und den B-Jugendlichen in der Bezirksliga zwei überkreislich spielende Teams.
Und speziell bei den Mädchen und den E-Junioren mischt der SVH in seinen Staffeln gut mit – die U10 und U11 sind Spitzenreiter, genauso wie die B-Mädchen. Die D-Juniorinnen und C-Jungen belegen zudem jeweils Platz zwei und steuern ebenfalls Kurs Leistungsklasse. Zwar musste der SVH seine C2-Junioren aus dem Spielbetrieb abmelden. „Aber das hatte nicht mit dem Kreiswechsel zu tun“, sagt Brockmeier.
Und für den Verein, der im alten Kreis Lüdinghausen die Pokalwettbewerbe in der Vergangenheit dominierte und pro Saison oftmals mehrere Pokalsieger und Finalisten stellte, „ist das angesicht der Konkurrenz etwa durch TuS Hiltrup, Gievenbeck und Preußen Münster viel schwieriger geworden. Aber wir haben schon einige Runden überstanden und unsere C-Jugend hat auf den Weg ins Viertelfinale mit Hiltrup einen höherklassigen Gegner ausgeschaltet“, erklärt Brockmeier.
Die Staffeln sind zu Saisonbeginn in den Qualifikations- und Findungsgruppe unter regionalen Aspekten in dem flächenmäßig und über 70 Vereinen zählenden Kreis Münster/Warendorf unterteilt worden, um die Fahrtwege kurz zu halten. „Das Einteilen in Nord- und Süd ist sinnvoll“, sagt Rohe.
Auch einige Teams des Werner SC liegen in ihren Tabellen weit vorne und Jugendleiter Rohe hofft, dass sich seine Teams nach Beendigung der Findungsphase bis Ende November in den Leistungsklassen für die besten Teams beweisen kann.
Speziell die verlustpunktfreie C-Jugend von Trainer André Schnell und auch die B-Jugend haben das Zeug dazu. „Das Ziel ist es, dass wir in naher Zukunft mit der ein anderen anderen Mannschaft auf das Bezirksliga-Niveau stoßen“, wünscht sich Rohe.
Ein Grund für den Wechsel in den Kreis Münster sei auch gewesen, dass die Meister der Leistungsklassen auch ohne Aufstiegrunde in die Bezirksliga aufsteigen. „Ohne Druck aufbauen zu wollen... Aber in unserer C-Jugend ist viel Potential.“
Dass der Mädchenbereich leistungsmäßig viel stärker als der Kreis Unna/Hamm sei, in dem die WSC-Juniorinnen bisher spielten, hatte Rohe „so nicht erwartet.“ Und dass im Mädchenbereich und bis einschließlich der C-Jugendlichen keine Schiedsrichter pfeifen würden, sei im Prinzip das einzige Problem, so Rohe weiter.
Das bestätigt Markus Rohe als Jugendfußballleiter beim Werner SC. „Wir sind gut angekommen und froh, dass es so gut läuft.“
Der SV Herbern stellt dabei ja als einziger der zehn gewechselten Vereine aus dem einstigen Kreis (LH) mit den A-Jugendlichen in der Landesliga und den B-Jugendlichen in der Bezirksliga zwei überkreislich spielende Teams.
Und speziell bei den Mädchen und den E-Junioren mischt der SVH in seinen Staffeln gut mit – die U10 und U11 sind Spitzenreiter, genauso wie die B-Mädchen. Die D-Juniorinnen und C-Jungen belegen zudem jeweils Platz zwei und steuern ebenfalls Kurs Leistungsklasse. Zwar musste der SVH seine C2-Junioren aus dem Spielbetrieb abmelden. „Aber das hatte nicht mit dem Kreiswechsel zu tun“, sagt Brockmeier.
Und für den Verein, der im alten Kreis Lüdinghausen die Pokalwettbewerbe in der Vergangenheit dominierte und pro Saison oftmals mehrere Pokalsieger und Finalisten stellte, „ist das angesicht der Konkurrenz etwa durch TuS Hiltrup, Gievenbeck und Preußen Münster viel schwieriger geworden. Aber wir haben schon einige Runden überstanden und unsere C-Jugend hat auf den Weg ins Viertelfinale mit Hiltrup einen höherklassigen Gegner ausgeschaltet“, erklärt Brockmeier.
Die Staffeln sind zu Saisonbeginn in den Qualifikations- und Findungsgruppe unter regionalen Aspekten in dem flächenmäßig und über 70 Vereinen zählenden Kreis Münster/Warendorf unterteilt worden, um die Fahrtwege kurz zu halten. „Das Einteilen in Nord- und Süd ist sinnvoll“, sagt Rohe.
Auch einige Teams des Werner SC liegen in ihren Tabellen weit vorne und Jugendleiter Rohe hofft, dass sich seine Teams nach Beendigung der Findungsphase bis Ende November in den Leistungsklassen für die besten Teams beweisen kann.
Speziell die verlustpunktfreie C-Jugend von Trainer André Schnell und auch die B-Jugend haben das Zeug dazu. „Das Ziel ist es, dass wir in naher Zukunft mit der ein anderen anderen Mannschaft auf das Bezirksliga-Niveau stoßen“, wünscht sich Rohe.
Ein Grund für den Wechsel in den Kreis Münster sei auch gewesen, dass die Meister der Leistungsklassen auch ohne Aufstiegrunde in die Bezirksliga aufsteigen. „Ohne Druck aufbauen zu wollen... Aber in unserer C-Jugend ist viel Potential.“
Dass der Mädchenbereich leistungsmäßig viel stärker als der Kreis Unna/Hamm sei, in dem die WSC-Juniorinnen bisher spielten, hatte Rohe „so nicht erwartet.“ Und dass im Mädchenbereich und bis einschließlich der C-Jugendlichen keine Schiedsrichter pfeifen würden, sei im Prinzip das einzige Problem, so Rohe weiter.
Westfälischer Anzeiger