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SV Herbern empfängt die SG Borken
HERBERN Zwei Torhüter und zwölf Feldspieler - mehr Akteure stehen aus dem Landesliga-Kader des SV Herbern im Idealfall am Sonntag zur Verfügung. Im Idealfall. Denn vor der Heimpartie gegen die SG Borken sind drei weitere Akteure angeschlagen.
Fußball-Landesliga 4
SH Herbern - SG Borken
Sonntag, 15 Uhr
„Die Rahmenbedingungen sind im Moment nicht top“, sagt Herberns Trainer Christian Bentrup. Damit meint er die personelle Lage. Dennis Hölscher (gesperrt), Dennis Kaminski (Urlaub), Stefan Roters, Simeon Uhlenbrock, Steffen Kramer, Nils Venneker (alle verletzt) und Tobias Krampe (Aufbau in der 2. Mannschaft) stehen allesamt nicht zur Verfügung. Marvin Bruland, Daniel Krüger und Steven Farchmin sind die drei fraglichen Spieler.
Trotz der personellen Not, liegt der SV Herbern aktuell nur drei Zähler hinter dem Spitzenreiter Borghorst, der am ersten Spieltag souverän mit 3:1 besiegt wurde. Und geht es nach Bentrup, soll der Abstand nach der Partie gegen Borken nicht größer geworden sein. Eher geringer. „Wir sind immer noch so stark besetzt, dass wir Borken besiegen können. Davon bin ich fest überzeugt“, sagt der Herberner Coach.
Angriffs-Trio ausschalten
Borken stellt aber die drittbeste Auswärtsmannschaft der Liga (Zwei Siege, ein Unentschieden) und hat mit zehn Treffern die meisten auf fremden Plätzen geschossen. Um die Stärken in der Offensive weiß Bentrup gut Bescheid. „Mit Bastian Bone, Bernd Olbing und Niklas Bellen sind die Borkener vorne ganz stark besetzt.“
Natürlich verlangt der Coach, dass sein Team diese drei Akteure aus dem Spiel nimmt, aber in erster Linie will er sehen, dass seine Mannschaft wieder mehr Akzente setzt, als zuletzt beim 1:3 gegen YEG Hassel. „Wir müssen viel zielstrebiger sein, immer wieder schnell die Bälle erobern und Druck auf das gegnerische Tor machen. Das hat letzte Woche komplett gefehlt.“
Ein Vorteil ist, dass die Herberner wieder auf dem heimischen Rasen spielen, denn hier hat das Team bisher die maximale Punktzahl (9) herausgespielt. „Es ist einfach so, dass wir uns zu Hause leichter tun. Warum auch immer. Vielleicht fühlen sich die Spieler hier wohler“, sagt Bentrup.
Bei all der personellen Notlage gibt es am Sonntag auch einen Lichtblick. Dominick Lünemann steht wieder zur Verfügung und wird von Beginn an auflaufen.
Wir berichtem am Sonntag in einem Live-Ticker von der Partie.
Fußball-Landesliga 4
SH Herbern - SG Borken
Sonntag, 15 Uhr
„Die Rahmenbedingungen sind im Moment nicht top“, sagt Herberns Trainer Christian Bentrup. Damit meint er die personelle Lage. Dennis Hölscher (gesperrt), Dennis Kaminski (Urlaub), Stefan Roters, Simeon Uhlenbrock, Steffen Kramer, Nils Venneker (alle verletzt) und Tobias Krampe (Aufbau in der 2. Mannschaft) stehen allesamt nicht zur Verfügung. Marvin Bruland, Daniel Krüger und Steven Farchmin sind die drei fraglichen Spieler.
Trotz der personellen Not, liegt der SV Herbern aktuell nur drei Zähler hinter dem Spitzenreiter Borghorst, der am ersten Spieltag souverän mit 3:1 besiegt wurde. Und geht es nach Bentrup, soll der Abstand nach der Partie gegen Borken nicht größer geworden sein. Eher geringer. „Wir sind immer noch so stark besetzt, dass wir Borken besiegen können. Davon bin ich fest überzeugt“, sagt der Herberner Coach.
Angriffs-Trio ausschalten
Borken stellt aber die drittbeste Auswärtsmannschaft der Liga (Zwei Siege, ein Unentschieden) und hat mit zehn Treffern die meisten auf fremden Plätzen geschossen. Um die Stärken in der Offensive weiß Bentrup gut Bescheid. „Mit Bastian Bone, Bernd Olbing und Niklas Bellen sind die Borkener vorne ganz stark besetzt.“
Natürlich verlangt der Coach, dass sein Team diese drei Akteure aus dem Spiel nimmt, aber in erster Linie will er sehen, dass seine Mannschaft wieder mehr Akzente setzt, als zuletzt beim 1:3 gegen YEG Hassel. „Wir müssen viel zielstrebiger sein, immer wieder schnell die Bälle erobern und Druck auf das gegnerische Tor machen. Das hat letzte Woche komplett gefehlt.“
Ein Vorteil ist, dass die Herberner wieder auf dem heimischen Rasen spielen, denn hier hat das Team bisher die maximale Punktzahl (9) herausgespielt. „Es ist einfach so, dass wir uns zu Hause leichter tun. Warum auch immer. Vielleicht fühlen sich die Spieler hier wohler“, sagt Bentrup.
Bei all der personellen Notlage gibt es am Sonntag auch einen Lichtblick. Dominick Lünemann steht wieder zur Verfügung und wird von Beginn an auflaufen.
Wir berichtem am Sonntag in einem Live-Ticker von der Partie.
RuhrNachrichten