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SV Herbern empfängt Eintracht Coesfeld
HERBERN Ein Sieg im Heimspiel gegen die DJK Eintracht Coesfeld, und der Fußball-Landesligist SV Herbern beendet die Hinrunde mindestens auf Rang vier.
Fußball-Landesliga
SV Herbern - Eintracht Coesfeld
Sonntag, 14.30 Uhr
Platz eins bis fünf hat Trainer Christian Bentrup vor der Spielzeit als Ziel ausgerufen. Rang eins ist zum Hinrundenkehraus nicht mehr möglich. Im Idealfall liegt Herbern am Sonntag, 16.20 Uhr auf rang zwei.
In den 90 Minuten zuvor wartet mit Eintracht Coesfeld ein harter Brocken. Der Tabellendritte hat in sieben Auswärtsbegegnungen schon viermal gewonnen und einmal unentschieden gespielt, liegt in der Auswärtstabelle auf Rang zwei. Besser liest sich noch die Heimbilanz des SV Herbern. Sieben Partien, fünf Siege, ein Remis, eine Niederlage.
Stabile Abwehr
Dass Coesfeld auswärts so oft punktet, liegt an deren Umschaltspiel. Das Team überbrückt im ICE-Tempo das Mittelfeld, versucht schnell zum Abschluss zu kommen. Was ihnen in der Fremde gut gelingt.
Das Defensivverhalten des SV Herbern war in den vergangenen Wochen so stabil, dass das Team für den flinken Gegner gut gerüstet ist. „Wir stehen hinten wirklich gut, lassen nur wenige Chancen aus dem Spiel heraus zu“, sagt Bentrup.
Er hat Sonntag erstmals die Qual der Wahl bei der Aufstellung. In Marian Tüns, Nils Venneker und Marvin Bruland stehen drei Spieler für zwei Innenverteidiger-Positionen bereit. Um den Platz im linken Mittelfeld kämpfen Damian Manka und Rückkehrer Tim Bröer (Mandelentzündung). Selbst der Langzeitverletzte Daniel Krüger ist wieder einsatzbereit.
„Das ist nach den vielen Ausfällen endlich mal eine komfortable Situation für mich“, so Bentrup. Am Sonntagmorgen setzt er sich an seinen Tisch und wird die Aufstellung zusammenpuzzeln.
Am Sonntag ab etwa 14.15 Uhr berichten wir in einem Live-Ticker von der Partie.
Fußball-Landesliga
SV Herbern - Eintracht Coesfeld
Sonntag, 14.30 Uhr
Platz eins bis fünf hat Trainer Christian Bentrup vor der Spielzeit als Ziel ausgerufen. Rang eins ist zum Hinrundenkehraus nicht mehr möglich. Im Idealfall liegt Herbern am Sonntag, 16.20 Uhr auf rang zwei.
In den 90 Minuten zuvor wartet mit Eintracht Coesfeld ein harter Brocken. Der Tabellendritte hat in sieben Auswärtsbegegnungen schon viermal gewonnen und einmal unentschieden gespielt, liegt in der Auswärtstabelle auf Rang zwei. Besser liest sich noch die Heimbilanz des SV Herbern. Sieben Partien, fünf Siege, ein Remis, eine Niederlage.
Stabile Abwehr
Dass Coesfeld auswärts so oft punktet, liegt an deren Umschaltspiel. Das Team überbrückt im ICE-Tempo das Mittelfeld, versucht schnell zum Abschluss zu kommen. Was ihnen in der Fremde gut gelingt.
Das Defensivverhalten des SV Herbern war in den vergangenen Wochen so stabil, dass das Team für den flinken Gegner gut gerüstet ist. „Wir stehen hinten wirklich gut, lassen nur wenige Chancen aus dem Spiel heraus zu“, sagt Bentrup.
Er hat Sonntag erstmals die Qual der Wahl bei der Aufstellung. In Marian Tüns, Nils Venneker und Marvin Bruland stehen drei Spieler für zwei Innenverteidiger-Positionen bereit. Um den Platz im linken Mittelfeld kämpfen Damian Manka und Rückkehrer Tim Bröer (Mandelentzündung). Selbst der Langzeitverletzte Daniel Krüger ist wieder einsatzbereit.
„Das ist nach den vielen Ausfällen endlich mal eine komfortable Situation für mich“, so Bentrup. Am Sonntagmorgen setzt er sich an seinen Tisch und wird die Aufstellung zusammenpuzzeln.
Am Sonntag ab etwa 14.15 Uhr berichten wir in einem Live-Ticker von der Partie.
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