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SV Herbern nach 6:1 weiter
Der SV Herbern ist im Fußball-Kreispokal weiter. Der Landesligist und Titelverteidiger gewann am Samstag im Viertelfinale beim A-Kreisligisten Fortuna Seppenrade mit 6:1 (1:1). Im Halbfinale muss der große Favorit Anfang März beim Kreisliga-Spitzenteam Westfalia Vinnum antreten.Von Ralf AumüllerBis zur Halbzeit durften die Seppenrader vor kleiner Zuschauerkulisse auf eine Überraschung hoffen. Die Herberner begannen zwar stark und gingen durch Steven Farchmin in Führung, doch dann wurde Fortuna besser. Nach einem dicken Fehler von SVH-Verteidiger Nils Venneker glich Kai Lueg zum 1:1 aus.
In den ersten fünf Minuten nach dem Seitenwechsel wurde das Pokalmatch bereits entschieden. Erst traf Philipp Dubicki zum 2:1 für Herbern, dann sah Fortuna-Abwehrspieler Thomas Oesteroth nach einem Foul die Ampelkarte, bevor Venneker das 3:1 für die Gäste nachlegte. Bei beiden Toren halfen die Fortunen mit.
Der Rest war Formsache für Herbern. Nach einem Eigentor von Christian Möller hieß es 4:1. In der Schlussphase schraubten Farchmin und Sebastian Schütte das Ergebnis auf 6:1. Bester Fortune war Torhüter Patrick Franke, auch wenn er beim letzten Treffer nicht gut aussah.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Montag in den Westfälischen Nachrichten.
Fortuna: Franke – Holtermann (46. Hülk), Wirmann, J. Tüns, Oesteroth – M. Möller, Jankowiak, C. Möller (70. Ernst), Kirsch – Katgeli, Lueg (55. Lüling). SVH: Freitag – Dubicki, M. Tüns, Venneker (65. Klüsener), Hölscher (61. Schütte) – Sabe, Manka, Brockmeier, Bröer – Lünemann (51. Mangels), Farchmin. Tore: 0:1 Farchmin (10.), 1:1 Lueg (24.), 1:2 Dubicki (47.), 1:3 Venneker (50.), 1:4 C. Möller (61./Eigentor), 1:5 Farchmin (80.), 1:6 Schütte (88.). BV: Gelb-Rote Karte für Oesteroth (Fortuna/49.).
In den ersten fünf Minuten nach dem Seitenwechsel wurde das Pokalmatch bereits entschieden. Erst traf Philipp Dubicki zum 2:1 für Herbern, dann sah Fortuna-Abwehrspieler Thomas Oesteroth nach einem Foul die Ampelkarte, bevor Venneker das 3:1 für die Gäste nachlegte. Bei beiden Toren halfen die Fortunen mit.
Der Rest war Formsache für Herbern. Nach einem Eigentor von Christian Möller hieß es 4:1. In der Schlussphase schraubten Farchmin und Sebastian Schütte das Ergebnis auf 6:1. Bester Fortune war Torhüter Patrick Franke, auch wenn er beim letzten Treffer nicht gut aussah.
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Fortuna: Franke – Holtermann (46. Hülk), Wirmann, J. Tüns, Oesteroth – M. Möller, Jankowiak, C. Möller (70. Ernst), Kirsch – Katgeli, Lueg (55. Lüling). SVH: Freitag – Dubicki, M. Tüns, Venneker (65. Klüsener), Hölscher (61. Schütte) – Sabe, Manka, Brockmeier, Bröer – Lünemann (51. Mangels), Farchmin. Tore: 0:1 Farchmin (10.), 1:1 Lueg (24.), 1:2 Dubicki (47.), 1:3 Venneker (50.), 1:4 C. Möller (61./Eigentor), 1:5 Farchmin (80.), 1:6 Schütte (88.). BV: Gelb-Rote Karte für Oesteroth (Fortuna/49.).
Westfälische Nachrichten