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SV Herbern scheitert an YEG Hassel
HERRBERN Der SV Herbern hat in der Fußball-Landesliga gegen YEG Hassel eine deutliche 0:3-Niederlage kassiert. Die Gäste standen hinten zu sicher und waren vorne zu kaltschnäuzig. Alles zum Spielverlauf lesen Sie hier im Live-Ticker.
Fußball-Landesliga 4
SV Herbern - YEG Hassel 0:3 (0:1)
SVH: Sven Freitag, Philipp Dubicki, Nils Vennecker, Marvin Bruland, Eric Sabe (76. Dennis Hölscher), Steven Farchmin (66. Simeon Uhlenbrock), Tim Bröer, Dominick Lünemann (55. Stefan Rothers), Daniel von der Ley, Marian Tüns, Dennis Kaminski
YEG: Tayfun Kacar, Hianick Kamba, Eugen Fell, Calogero Cavaleri, Gökhan Köksal, Vahdet Özbek, Ali Serhan, Faruk Gülgün (11. Mesut Karabacak), Bülent Karabal (88. Hakan Karabal), Savas Turhal, Ridvan Güleryüz
Schiedsrichter: Jürgen Meller
Tore: 0:1 Karabal (35.), 0:2 Karabal (63.), 0:3 Kamba (87. Foulelfmeter)
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Fazit. Verdienter Sieg. Hassel hat hinten nichts zugelassen und vorne einskalt zugeschlagen.
88. Karabal geht, Karabal kommt. Und zwar Bülent und Hakan.
87. Kamba verwandelt einen Foulelfmeter zum 0:3. Zuvor hatte Tüns ungeschickt Karabal im Strafraum gefoult. Eigentlich eine ungefährliche Situation am Strafraumeck.
82. Herbern versucht, Druck zu machen, kommt aber nicht so richtig zu Chancen - trotz der inzwischen drei Spitzen; denn Vennecker wurde kurzerhand zum Stürmer umgeschult.
76. Letzter Wechsel der Gastgeber: Sabe geht, Dennis Hölscher kommt.
66. Wechsel bei Herbern: Farchmin geht, Simeon Uhlenbrock kommt. Nach einer Knie- und Fersenoperation der erste Einsatz für Uhlenbrock nach sieben Monaten Zwangspause.
63. 2:0 für Hassel. Bülent Karabal bekommt im 16er den Ball, setzt sich gegen zwei Herberner durch und schließt aus acht Metern ab. Unhaltbar für den Keeper, zumal der Schuss wohl noch abgefälscht war.
55. Erster Wechsel bei Herbern: Lünemann geht, für ihn kommt Stefan Rothers.
53. Und wieder eine gute Chance für Herbern: Nach Pass von Farchmin setzt Innenverteidiger Vennecker zum Lupfer an - der Ball fliegt zwar über den Keeper, aber auch knapp am Pfosten vorbei.
50. Von der Ley setzt sich auf rechts durch, legt quer und der Ball rollt quer durch den 5er, an dessen Ende Farchmin lauert, aber nicht mehr dran kommt. Immerhin eine halbe Chance für den SVH.
Anpfiff: Die zweite Halbzeit beginnt mit demselben Personal.
Pause: Eigentlich hatte Herbern das Spiel ganz gut im Griff. Nach etwas 30 Minuten bekamen die Gäste aber besseren Zugriff auf die Partie und gingen kurz darauf auch mit 1:0 in Führung. Über die gesamte erste Hälfte gesehen, ist die Führung wohl glücklich.
41. Sieht aus, als wolle Hassel sich die Führung jetzt auch verdienen: Serhan setzt sich gegen Bröer durch, schließt aus 16 Metern ab, aber Freitag kriegt noch rechtzeitig die Arme hoch und faustet den Ball nach vorne.
35. Führung für Hassel. Und sah zwar aus wie ein Eigentor von Timms, war aber ein Kopfballtor von Karabal. Ein Freistoß aus dem Halbfeld kommt in den Strafraum geflogen, Timms geht ins Kopfballduell gegen Karabal und der Ball rutscht über dessen Scheitel unhaltbar in die Maschen.
33. Bisher hatte Herbern das Spiel ganz gut im Griff. In den letzten drei Minuten ist Hassel aber besser in die Partie gekommen. Und ansonsten? Nüscht.
23. Schöner Distanzschuss von Bröer aus 23 Metern. Die Direktabnahme mit links streicht ab ganz knapp am Pfosten vorbei. Da hätte der Hasseler Keeper keine Chance gehabt.
16. Lünemann setzt sich auf rechts gut durch, in der Mitte kommt Farchmi aber nicht mehr an die Flanke ran.
11. Verletzungsbedingter Wechsel bei Hassel: Gülgün geht, dafür kommt Mesut Karabacak.
6. Die erste nennenswerte Szene des Spiels: Distanzschuss von Vennecker. Der Ball nimmt auf seiner 20 Meter langen Flugbahn aber zu viel Höhe auf und pfeift einen Meter über die Latte.
Anpfiff: Der Schiedsrichter scheint es eilig zu haben. Drei Minuten vor der Zeit pfeift er an. Und Herbern startet mit einer leicht veränderten Mannschaft. Dennis Kaminski steht wieder in der Startelf.
Vor der Partie: Im Hinspiel verlor der SV Herbern das Duell gegen YEG Hassel (0:2). Die Defensive kam überhaupt nicht mit den schnellen, wendigen Stürmern zurecht. „An dieser Stelle müssen wir diesmal ansetzen. Wir müssen kompakt stehen, dem Gegner keinen Raum lassen und bei Ballgewinn schnell umschalten“, sagt Trainer Christian Bentrup.
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SV Herbern - YEG Hassel 0:3 (0:1)
SVH: Sven Freitag, Philipp Dubicki, Nils Vennecker, Marvin Bruland, Eric Sabe (76. Dennis Hölscher), Steven Farchmin (66. Simeon Uhlenbrock), Tim Bröer, Dominick Lünemann (55. Stefan Rothers), Daniel von der Ley, Marian Tüns, Dennis Kaminski
YEG: Tayfun Kacar, Hianick Kamba, Eugen Fell, Calogero Cavaleri, Gökhan Köksal, Vahdet Özbek, Ali Serhan, Faruk Gülgün (11. Mesut Karabacak), Bülent Karabal (88. Hakan Karabal), Savas Turhal, Ridvan Güleryüz
Schiedsrichter: Jürgen Meller
Tore: 0:1 Karabal (35.), 0:2 Karabal (63.), 0:3 Kamba (87. Foulelfmeter)
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Fazit. Verdienter Sieg. Hassel hat hinten nichts zugelassen und vorne einskalt zugeschlagen.
88. Karabal geht, Karabal kommt. Und zwar Bülent und Hakan.
87. Kamba verwandelt einen Foulelfmeter zum 0:3. Zuvor hatte Tüns ungeschickt Karabal im Strafraum gefoult. Eigentlich eine ungefährliche Situation am Strafraumeck.
82. Herbern versucht, Druck zu machen, kommt aber nicht so richtig zu Chancen - trotz der inzwischen drei Spitzen; denn Vennecker wurde kurzerhand zum Stürmer umgeschult.
76. Letzter Wechsel der Gastgeber: Sabe geht, Dennis Hölscher kommt.
66. Wechsel bei Herbern: Farchmin geht, Simeon Uhlenbrock kommt. Nach einer Knie- und Fersenoperation der erste Einsatz für Uhlenbrock nach sieben Monaten Zwangspause.
63. 2:0 für Hassel. Bülent Karabal bekommt im 16er den Ball, setzt sich gegen zwei Herberner durch und schließt aus acht Metern ab. Unhaltbar für den Keeper, zumal der Schuss wohl noch abgefälscht war.
55. Erster Wechsel bei Herbern: Lünemann geht, für ihn kommt Stefan Rothers.
53. Und wieder eine gute Chance für Herbern: Nach Pass von Farchmin setzt Innenverteidiger Vennecker zum Lupfer an - der Ball fliegt zwar über den Keeper, aber auch knapp am Pfosten vorbei.
50. Von der Ley setzt sich auf rechts durch, legt quer und der Ball rollt quer durch den 5er, an dessen Ende Farchmin lauert, aber nicht mehr dran kommt. Immerhin eine halbe Chance für den SVH.
Anpfiff: Die zweite Halbzeit beginnt mit demselben Personal.
Pause: Eigentlich hatte Herbern das Spiel ganz gut im Griff. Nach etwas 30 Minuten bekamen die Gäste aber besseren Zugriff auf die Partie und gingen kurz darauf auch mit 1:0 in Führung. Über die gesamte erste Hälfte gesehen, ist die Führung wohl glücklich.
41. Sieht aus, als wolle Hassel sich die Führung jetzt auch verdienen: Serhan setzt sich gegen Bröer durch, schließt aus 16 Metern ab, aber Freitag kriegt noch rechtzeitig die Arme hoch und faustet den Ball nach vorne.
35. Führung für Hassel. Und sah zwar aus wie ein Eigentor von Timms, war aber ein Kopfballtor von Karabal. Ein Freistoß aus dem Halbfeld kommt in den Strafraum geflogen, Timms geht ins Kopfballduell gegen Karabal und der Ball rutscht über dessen Scheitel unhaltbar in die Maschen.
33. Bisher hatte Herbern das Spiel ganz gut im Griff. In den letzten drei Minuten ist Hassel aber besser in die Partie gekommen. Und ansonsten? Nüscht.
23. Schöner Distanzschuss von Bröer aus 23 Metern. Die Direktabnahme mit links streicht ab ganz knapp am Pfosten vorbei. Da hätte der Hasseler Keeper keine Chance gehabt.
16. Lünemann setzt sich auf rechts gut durch, in der Mitte kommt Farchmi aber nicht mehr an die Flanke ran.
11. Verletzungsbedingter Wechsel bei Hassel: Gülgün geht, dafür kommt Mesut Karabacak.
6. Die erste nennenswerte Szene des Spiels: Distanzschuss von Vennecker. Der Ball nimmt auf seiner 20 Meter langen Flugbahn aber zu viel Höhe auf und pfeift einen Meter über die Latte.
Anpfiff: Der Schiedsrichter scheint es eilig zu haben. Drei Minuten vor der Zeit pfeift er an. Und Herbern startet mit einer leicht veränderten Mannschaft. Dennis Kaminski steht wieder in der Startelf.
Vor der Partie: Im Hinspiel verlor der SV Herbern das Duell gegen YEG Hassel (0:2). Die Defensive kam überhaupt nicht mit den schnellen, wendigen Stürmern zurecht. „An dieser Stelle müssen wir diesmal ansetzen. Wir müssen kompakt stehen, dem Gegner keinen Raum lassen und bei Ballgewinn schnell umschalten“, sagt Trainer Christian Bentrup.
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