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SV Herbern in Seppenrade: Bruderduell im Viertelfinale
HERBERN Drei Teams stehen schon im Halbfinale des Fußball-Kreispokals. Die letzte Viertelfinal-Partie bestreiten Fortuna Seppenrade und der SV Herbern. Auf dem Seppenrader Kunstrasen kommt es zum Bruderduell.
Fußball-Kreispokal, Viertelfinale
Fortuna Seppenrade - SV Herbern
Samstag, 15 Uhr (Sportanlage Seppenrade, Reckelsumer Straße, Lüdinghausen)
Marian Tüns, 21 Jahre, spielt beim Landesligisten SV Herbern in der Innenverteidigung. Im Viertelfinale trifft er auf seinen zwei Jahre älteren Bruder Julian, der für Fortuna Seppenrade (Kreisliga A) aufläuft. Die Vorfreude im Hause Tüns ist groß.
„Das war schon Thema in dieser Woche“, berichtet Marian Tüns von den Gesprächen am Esstisch. „Der Platz ist direkt vor der Haustür, ich freue mich darauf.“ Die Eltern ebenfalls: „Die können sich ja in dem Fall freuen, dass einer von uns weiterkommt.“
Zwei-Klassen-Unterschied
Der jüngere Bruder geht mit dem SV Herbern als klarer Favorit ins Spiel. SV-Trainer Christian Bentrup fordert von seiner Mannschaft, den Zwei-Klassen-Unterschied auszuspielen. „Wir müssen das Spiel machen und wollen den Pott holen. Das ist immer eine schöne Geschichte für die Jungs. Und im Westfalenpokal wartet ja auch ein schönes Spiel auf uns.“
Aber so weit ist es noch nicht. Im Achtelfinale mühte sich Herbern gegen den TuS Ascheberg zu einem 6:4 nach Elfmeterschießen. Heute muss Bentrup auf seinen Torjäger Daniel von der Ley sowie Dennis Kaminski verzichten. Von der Ley fehlt aus privaten Gründen, Kaminski muss arbeiten.
Fußball-Kreispokal, Viertelfinale
Fortuna Seppenrade - SV Herbern
Samstag, 15 Uhr (Sportanlage Seppenrade, Reckelsumer Straße, Lüdinghausen)
Marian Tüns, 21 Jahre, spielt beim Landesligisten SV Herbern in der Innenverteidigung. Im Viertelfinale trifft er auf seinen zwei Jahre älteren Bruder Julian, der für Fortuna Seppenrade (Kreisliga A) aufläuft. Die Vorfreude im Hause Tüns ist groß.
„Das war schon Thema in dieser Woche“, berichtet Marian Tüns von den Gesprächen am Esstisch. „Der Platz ist direkt vor der Haustür, ich freue mich darauf.“ Die Eltern ebenfalls: „Die können sich ja in dem Fall freuen, dass einer von uns weiterkommt.“
Zwei-Klassen-Unterschied
Der jüngere Bruder geht mit dem SV Herbern als klarer Favorit ins Spiel. SV-Trainer Christian Bentrup fordert von seiner Mannschaft, den Zwei-Klassen-Unterschied auszuspielen. „Wir müssen das Spiel machen und wollen den Pott holen. Das ist immer eine schöne Geschichte für die Jungs. Und im Westfalenpokal wartet ja auch ein schönes Spiel auf uns.“
Aber so weit ist es noch nicht. Im Achtelfinale mühte sich Herbern gegen den TuS Ascheberg zu einem 6:4 nach Elfmeterschießen. Heute muss Bentrup auf seinen Torjäger Daniel von der Ley sowie Dennis Kaminski verzichten. Von der Ley fehlt aus privaten Gründen, Kaminski muss arbeiten.
RuhrNachrichten