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SV Herbern vor Topspiel gegen Wegbegleiter
Die Fußball-Frauenteams des SV Herbern und SVE Heesen sind seit Jahren Wegbegeleiter. Schon zu Kreisligazeiten kämpften beide Mannschaften um den Aufstieg. SVE Heesen stieg 2010 in die Bezirksliga auf, Herbern folgte ein Jahr später. Jetzt stehen beide wieder im Aufstiegskampf in Konkurrenz zueinander.
Die besseren Karten hat aktuell der SVE Heessen. Das Team liegt sechs Spieltage vor Saisonende vier Zähler vor dem SV Herbern. Am Sonntag (15 Uhr) kann der SV Herbern den Abstand im direkten Duell in Heessen aber verkürzen.
„Wir müssen gewinnen. Das ist unsere letzte Chance“, sagt SVH-Trainer Thomas Neuhaus. Selbst ein Unentschieden wäre aus seiner Sicht zu wenig. Zu konstant sei der große Konkurrent bisher.
Heesen hat in der Rückrunde siebenmal gespielt und siebenmal gewonnen. Der Hinrunden-Tabellenführer SV Herbern hat sich in der Zeit zwei Unentschieden gegen Wolbeck (4:4) und Peckeloh (1:1) geleistet.
Thomas Neuhaus trauert den verloren gegangenen Punkten nicht nach. „An diesen Tagen waren unsere Konkurrenten ebenbürtig. Das muss man dann halt akzeptieren.“
45 Tore von Brockmeier
Gegen Heessen erwartet Neuhaus ein Duell auf Augenhöhe, trotz des Vier-Punkte-Rückstandes und der 1:3-Hinspielniederlage. „Heessen und wir stellen zwei gleichstarke Teams“, sagt Neuhaus.
Vor allem stellen beide zwei torhungrige Mannschaften. Herbern hat in den ersten 20 Partien 120-mal getroffen, Heessen 103-mal. Unübertroffen ist die Torausbeute von Herberns Laura Brockmeier, die die Torjägerliste mit 45 Treffern anführt.
Den SV Herbern nur auf Laura Brockmeier zu reduzieren, wäre wohl ein Fehler, denn auch Dagmar Eidecker (21 Tore) und Mareike Wenge (17) beweisen Woche für Woche ihre Torgefahr.
Die besseren Karten hat aktuell der SVE Heessen. Das Team liegt sechs Spieltage vor Saisonende vier Zähler vor dem SV Herbern. Am Sonntag (15 Uhr) kann der SV Herbern den Abstand im direkten Duell in Heessen aber verkürzen.
„Wir müssen gewinnen. Das ist unsere letzte Chance“, sagt SVH-Trainer Thomas Neuhaus. Selbst ein Unentschieden wäre aus seiner Sicht zu wenig. Zu konstant sei der große Konkurrent bisher.
Heesen hat in der Rückrunde siebenmal gespielt und siebenmal gewonnen. Der Hinrunden-Tabellenführer SV Herbern hat sich in der Zeit zwei Unentschieden gegen Wolbeck (4:4) und Peckeloh (1:1) geleistet.
Thomas Neuhaus trauert den verloren gegangenen Punkten nicht nach. „An diesen Tagen waren unsere Konkurrenten ebenbürtig. Das muss man dann halt akzeptieren.“
45 Tore von Brockmeier
Gegen Heessen erwartet Neuhaus ein Duell auf Augenhöhe, trotz des Vier-Punkte-Rückstandes und der 1:3-Hinspielniederlage. „Heessen und wir stellen zwei gleichstarke Teams“, sagt Neuhaus.
Vor allem stellen beide zwei torhungrige Mannschaften. Herbern hat in den ersten 20 Partien 120-mal getroffen, Heessen 103-mal. Unübertroffen ist die Torausbeute von Herberns Laura Brockmeier, die die Torjägerliste mit 45 Treffern anführt.
Den SV Herbern nur auf Laura Brockmeier zu reduzieren, wäre wohl ein Fehler, denn auch Dagmar Eidecker (21 Tore) und Mareike Wenge (17) beweisen Woche für Woche ihre Torgefahr.
RuhrNachrichten