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SVH beim Schlusslicht zur Offensive gezwungen
Der Landesligist SV Herbern steht am Sonntag beim sieglosen und abgeschlagenen Schlusslicht Vestia Disteln vor einer Pflichtaufgabe – und ist entsprechend erstmals in diesem Jahr in einem Meisterschaftsspiel der Favorit.
Herberns Mittelfeld-Kämpfer Dennis Kaminski steht wieder im Kader des SV Herbern, wird aber zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Erst vier Zähler durch vier Remis hat der Gastgeber auf der Habenseite. Diese Ausbeute haben die Blau-Gelben alleine in diesem Jahr mit dem 0:0 beim damaligen Spitzenreiter SV Mesum und am Sonntag beim 2:1 gegen den TuS Haltern geholt.
Und die sorgt für eine gute Stimmung im Umfeld an der Werner Straße. Zuletzt setzte die Mannschaft am Dienstag mit dem Training aus, lud die Akkus wieder auf und stärkte beim gemeinsamen Schauen des Ruhrpott-Derbys den ohnehin schon guten Teamgeist.
Damit die Laune gut bleibt, sollte nun im Hertener Stadtteil ein weiterer Sieg folgen. „Eine Blamage sollten wir uns ersparen“, hofft Bentrup, dass er von einer unliebsamen Überraschung verschont bleibt.
Damit dies klappt, erwartet der Trainer von seinen Spieler die größtmögliche Konzetration. „Man sieht ja auch in anderen Ligen was passiert, wenn nur fünf bis zehn Prozent fehlen“, erklärt Bentrup.
Der Trainer erwartet, dass er für sein Team die in den ersten beiden Spielen an den Tag gelegte und fast perfekt ausgeführte Defensiv-Ausrichtung zwangsläufig aufgeben wird: „Wir werden etwas weiter nach vorne agieren müssen. Denn Disteln wird sich erst einmal anschauen, was wir so machen.“
Aus der zu erwartenden Dominanz sollten auch frühzeitig Tore fallen, damit der Widerstand des SV Vestia gebrochen wird. „Bleibt es lange eng, wird es ein heißer Tanz“, hat Bentrup wenig Lust auf eine spannendes Spiel. Zuletzt verlor Disteln 0:4 gegen Borghorst.
Beim Tabellenachten SVH fehlt letztmals Kapitän David Brockmeier (Praktikum in Berlin), dafür meldet sich Dennis Kaminski wieder fit. Er ist allerdings noch kein Kandidat für die Startelf.
Herberns Mittelfeld-Kämpfer Dennis Kaminski steht wieder im Kader des SV Herbern, wird aber zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Erst vier Zähler durch vier Remis hat der Gastgeber auf der Habenseite. Diese Ausbeute haben die Blau-Gelben alleine in diesem Jahr mit dem 0:0 beim damaligen Spitzenreiter SV Mesum und am Sonntag beim 2:1 gegen den TuS Haltern geholt.
Und die sorgt für eine gute Stimmung im Umfeld an der Werner Straße. Zuletzt setzte die Mannschaft am Dienstag mit dem Training aus, lud die Akkus wieder auf und stärkte beim gemeinsamen Schauen des Ruhrpott-Derbys den ohnehin schon guten Teamgeist.
Damit die Laune gut bleibt, sollte nun im Hertener Stadtteil ein weiterer Sieg folgen. „Eine Blamage sollten wir uns ersparen“, hofft Bentrup, dass er von einer unliebsamen Überraschung verschont bleibt.
Damit dies klappt, erwartet der Trainer von seinen Spieler die größtmögliche Konzetration. „Man sieht ja auch in anderen Ligen was passiert, wenn nur fünf bis zehn Prozent fehlen“, erklärt Bentrup.
Der Trainer erwartet, dass er für sein Team die in den ersten beiden Spielen an den Tag gelegte und fast perfekt ausgeführte Defensiv-Ausrichtung zwangsläufig aufgeben wird: „Wir werden etwas weiter nach vorne agieren müssen. Denn Disteln wird sich erst einmal anschauen, was wir so machen.“
Aus der zu erwartenden Dominanz sollten auch frühzeitig Tore fallen, damit der Widerstand des SV Vestia gebrochen wird. „Bleibt es lange eng, wird es ein heißer Tanz“, hat Bentrup wenig Lust auf eine spannendes Spiel. Zuletzt verlor Disteln 0:4 gegen Borghorst.
Beim Tabellenachten SVH fehlt letztmals Kapitän David Brockmeier (Praktikum in Berlin), dafür meldet sich Dennis Kaminski wieder fit. Er ist allerdings noch kein Kandidat für die Startelf.
Westfälischer Anzeiger