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SVH-Nachwuchs macht das halbe Dutzend voll
Die A-Junioren des SV Herbern sicherten sich zum sechsten Mal in Folge den Kreispokal. Im Finale besiegten sie den SuS Olfen mit 1:0.Von Reinhard TumbrinkDie A-Junioren des SV Herbern wurden ihrer Favoritenrolle gegen den zwei Klassen tieferen SuS Olfen gerecht, setzten sich am Samstagabend im Kreispokalfinale aber nur denkbar knapp mit 1:0 gegen die Kanalstädter durch. Es war das sechste Mal in Folge, dass sich der SVH den Pott sichern konnte.
„Wir sind froh, dass wir wieder Kreispokal-Sieger geworden sind“, war Trainer Thomas Berndsen erleichtert. „Man hat gesehen, dass es das erwartet schwere Spiel geworden ist gegen einen Kreisligisten. Die wachsen über sich hinaus und werfen alle in die Waagschale. Und wenn wir das zweite Tor nicht machen, bleibt es bis zum Ende spannend.“
„Ich bin absolut mit der Leistung der Mannschaft zufrieden“, so SuS-Trainer Dominik Slomka. „Wir haben gegen einen zwei Klassen höheren Gegner gespielt, wo man aber den Klassenunterschied überhaupt nicht sehen konnte. Unsere Jungs können stolz auf sich sein. Das Spiel gibt uns Auftrieb für die Meisterschaft.“
Es dauerte bis zur 19. Minute, ehe der SV Herbern zu seiner ersten Chance kam, die nutzte er aber durch Julian Trapp gleich zum spielentscheidenden Treffer. Carlo Bentrup hatte für den Landesligisten in der 30. Minuten die einzige nennenswerte weitere Chance vor dem Seitenwechsel. Der SuS besaß da die besseren Möglichkeiten.
Herberns Carlo Bentrup hatte in der 51. Minute Pech, als sein Schuss nur den rechten Pfosten streifte. In der Nachspielzeit verhinderte Herberns Schlussmann Janik Schäper den Ausgleich durch David Peters.
SVH: Schäper, Närdemann, Konieczny, Pinnekämper, Richter, Trapp, Grela, Havers, Bentrup, Kassubek, Klossek, Osmanovic, Bußkamp, Brohl, Brinkmann. Tore: 0:1 (19.) Trapp.
„Wir sind froh, dass wir wieder Kreispokal-Sieger geworden sind“, war Trainer Thomas Berndsen erleichtert. „Man hat gesehen, dass es das erwartet schwere Spiel geworden ist gegen einen Kreisligisten. Die wachsen über sich hinaus und werfen alle in die Waagschale. Und wenn wir das zweite Tor nicht machen, bleibt es bis zum Ende spannend.“
„Ich bin absolut mit der Leistung der Mannschaft zufrieden“, so SuS-Trainer Dominik Slomka. „Wir haben gegen einen zwei Klassen höheren Gegner gespielt, wo man aber den Klassenunterschied überhaupt nicht sehen konnte. Unsere Jungs können stolz auf sich sein. Das Spiel gibt uns Auftrieb für die Meisterschaft.“
Es dauerte bis zur 19. Minute, ehe der SV Herbern zu seiner ersten Chance kam, die nutzte er aber durch Julian Trapp gleich zum spielentscheidenden Treffer. Carlo Bentrup hatte für den Landesligisten in der 30. Minuten die einzige nennenswerte weitere Chance vor dem Seitenwechsel. Der SuS besaß da die besseren Möglichkeiten.
Herberns Carlo Bentrup hatte in der 51. Minute Pech, als sein Schuss nur den rechten Pfosten streifte. In der Nachspielzeit verhinderte Herberns Schlussmann Janik Schäper den Ausgleich durch David Peters.
SVH: Schäper, Närdemann, Konieczny, Pinnekämper, Richter, Trapp, Grela, Havers, Bentrup, Kassubek, Klossek, Osmanovic, Bußkamp, Brohl, Brinkmann. Tore: 0:1 (19.) Trapp.
Westfälische Nachrichten