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Thomas Neuhaus: „Das wird eine interessante Rückrunde“
HERBERN - Als Spitzenreiter in die Winterpause, elf Siege, nur zwei Niederlagen und eine Torbilanz von plus 64 Toren.
Die Bezirksliga-Frauen des SV Herbern haben ihr Vorhaben, in dieser Saison so lang wie möglich oben mitzuspielen, zur Halbzeit bislang bestens in die Tat umgesetzt. Im Gespräch mit WA-Mitarbeiterin Lenneke Lenfers-Lücker verrät Trainer Thomas Neuhaus, ob er das Saisonziel noch nach oben schrauben will und was im in der Hinrunde trotz aller Erfolgserlebnisse nicht geschmeckt hat.
Thomas Neuhaus, die Vorrunde verlief doch sicher ganz nach dem Geschmack des Trainers?
Thomas Neuhaus: Wir können sicher zufrieden sein, wir haben eigentlich durchweg beständig gespielt. In der Hinrunde hatten wir eigentlich nur 120 Minuten, in denen wir schlecht gespielt haben und dafür haben wir dann am Ende auch nichts bekommen. Das war die erste Hälfte gegen Heessen (2:3, Anm. d. Red.) und die neunzig Minuten in Scheidingen (0:1, Anm. d. Red.). Unser letztes Meisterschaftsspiel in diesem Jahr hatte dann natürlich auch nochmal alles zu bieten mit dem Ausgleich in allerletzter Sekunde. Der war aber ganz wichtig, so sind wir mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen.
Trotzdem steht die Mannschaft an der Spitze der Tabelle, darf sich berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Spielt man da bei den Saisonzielen nicht mit offenen Karten?
Neuhaus: Nein, wir bleiben dabei. Wir wollen so lange wie möglich oben mitspielen und dann schauen, was dabei rauskommt.
Was ist denn gerade für die Rückrunde zu erwarten?
Neuhaus: Unser Vorteil in der Hinrunde war, dass uns viele Mannschaften nicht kannten, das ist in der Rückrunde jetzt anders und macht es sicher schwieriger. Auf der anderen Seite kennen wir aber jetzt genauso den Gegner und wissen, worauf wir uns einstellen müssen. Es kann sicher sehr interessant werden in der Rückrunde. Wichtig ist aber auch, dass alle Spielerinnen, die jetzt auch noch angeschlagen waren, gesund aus der Pause kommen.
Sind denn auch Hallenturniere geplant?
Neuhaus: Wir spielen traditionell beim Turnier in Walstedde mit, das ist dieses Mal am 10. Januar. Das Training beginnt für uns wieder am 27. Januar. Bis dahin sollten die Mädels auch wieder die ein oder andere Runde gelaufen sein, wir wollen ja nicht wieder bei Null anfangen (schmunzelt). In der Vorbereitung kommen dann noch die Kreishallenmeisterschaften in eigener Halle am 8. Februar und die Westfalenmeisterschafts-Vorrunde am 15. Februar mit möglicher Endrunde am 22. Februar. Draußen testen wir am 2. Februar je nach Wetterlage gegen Landesligist Billerbeck. So sollten wir eigentlich bestens gerüstet sein für den Rückrundenstart am 9. März gegen Arminia Hamm.
Die Bezirksliga-Frauen des SV Herbern haben ihr Vorhaben, in dieser Saison so lang wie möglich oben mitzuspielen, zur Halbzeit bislang bestens in die Tat umgesetzt. Im Gespräch mit WA-Mitarbeiterin Lenneke Lenfers-Lücker verrät Trainer Thomas Neuhaus, ob er das Saisonziel noch nach oben schrauben will und was im in der Hinrunde trotz aller Erfolgserlebnisse nicht geschmeckt hat.
Thomas Neuhaus, die Vorrunde verlief doch sicher ganz nach dem Geschmack des Trainers?
Thomas Neuhaus: Wir können sicher zufrieden sein, wir haben eigentlich durchweg beständig gespielt. In der Hinrunde hatten wir eigentlich nur 120 Minuten, in denen wir schlecht gespielt haben und dafür haben wir dann am Ende auch nichts bekommen. Das war die erste Hälfte gegen Heessen (2:3, Anm. d. Red.) und die neunzig Minuten in Scheidingen (0:1, Anm. d. Red.). Unser letztes Meisterschaftsspiel in diesem Jahr hatte dann natürlich auch nochmal alles zu bieten mit dem Ausgleich in allerletzter Sekunde. Der war aber ganz wichtig, so sind wir mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen.
Trotzdem steht die Mannschaft an der Spitze der Tabelle, darf sich berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Spielt man da bei den Saisonzielen nicht mit offenen Karten?
Neuhaus: Nein, wir bleiben dabei. Wir wollen so lange wie möglich oben mitspielen und dann schauen, was dabei rauskommt.
Was ist denn gerade für die Rückrunde zu erwarten?
Neuhaus: Unser Vorteil in der Hinrunde war, dass uns viele Mannschaften nicht kannten, das ist in der Rückrunde jetzt anders und macht es sicher schwieriger. Auf der anderen Seite kennen wir aber jetzt genauso den Gegner und wissen, worauf wir uns einstellen müssen. Es kann sicher sehr interessant werden in der Rückrunde. Wichtig ist aber auch, dass alle Spielerinnen, die jetzt auch noch angeschlagen waren, gesund aus der Pause kommen.
Sind denn auch Hallenturniere geplant?
Neuhaus: Wir spielen traditionell beim Turnier in Walstedde mit, das ist dieses Mal am 10. Januar. Das Training beginnt für uns wieder am 27. Januar. Bis dahin sollten die Mädels auch wieder die ein oder andere Runde gelaufen sein, wir wollen ja nicht wieder bei Null anfangen (schmunzelt). In der Vorbereitung kommen dann noch die Kreishallenmeisterschaften in eigener Halle am 8. Februar und die Westfalenmeisterschafts-Vorrunde am 15. Februar mit möglicher Endrunde am 22. Februar. Draußen testen wir am 2. Februar je nach Wetterlage gegen Landesligist Billerbeck. So sollten wir eigentlich bestens gerüstet sein für den Rückrundenstart am 9. März gegen Arminia Hamm.
Westfälischer Anzeiger