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Verlorenes Spitzenspiel wirft den SV Herbern zurück
HERBERN Wie viel ein einziges Tor ausmachen kann, zeigt sich derzeit in der Fußball-Landesliga 4. Die 1:2 (1:0)-Niederlage gegen Eintracht Coesfeld hat den SV Herbern zurück ins Mittelfeld geworfen. Eine Unachtsamkeit kurz nach der Pause kostet den Anschluss an die Tabellenspitze.
„Wir hätten einen großen Schritt machen können“, hadert SVH-Trainer Christian Bentrup. Die Konkurrenten Viktoria Heiden (0:1 gegen TuS Haltern) und YEG Hassel (0:0 gegen die SF Lotte II) haben Federn gelassen. Bei einem Sieg hätte Herbern bis auf zwei Punkte an den Tabellenführer SV Mesum herankommen können. So ist der SVH auf Platz acht zurückgefallen.
Die schläfrigen Anfangsphasen beider Halbzeiten brachten die Bentrup-Elf um den sechsten Heimerfolg. „Wie wir beide Male ins Spiel gekommen sind, hat mir überhaupt nicht gefallen“, kritisiert der Coach. Gleich in den ersten Minuten hätten die Gäste in Führung gehen können.
Gegentor ohne Gegenwehr
Mit dem Rest der ersten Hälfte konnte er durchaus zufrieden sein. Die Hausherren erspielten sich einige hochkarätige Chancen. Nach Steven Farchmins Tor (19.) ging Herbern mit einer 1:0-Führung in die Pause.
Doch die hatte danach nicht lange Bestand. „Nach dem Seitenwechsel sind wir wieder nicht wach gewesen“, sagt Coach Bentrup. Anders ist der Ursprung des Ausgleichs auch kaum zu erklären. Nach einem Freistoß von Mario Worms stieg Coesfelds Tobias Hüwe als einziger hoch und köpfte den Ball in die Maschen (46.).
Bentrup fast das Zustandekommen zusammen: „Ein Gegentor ohne Gegenwehr. Wir haben lange gebraucht, um uns von dem Schock zu erholen.“
Zu lange. Worms erzielte den Siegtreffer für die Eintracht (72.). Bis zur Winterpause lautet Bentrups Devise: „Anschluss halten. Durch die Niederlage von Heiden ist der Abstand nicht allzu groß.“ Fünf Punkte sind es bis zu Platz eins, genau so weit entfernt ist Lotte II auf Platz zwölf.
„Wir hätten einen großen Schritt machen können“, hadert SVH-Trainer Christian Bentrup. Die Konkurrenten Viktoria Heiden (0:1 gegen TuS Haltern) und YEG Hassel (0:0 gegen die SF Lotte II) haben Federn gelassen. Bei einem Sieg hätte Herbern bis auf zwei Punkte an den Tabellenführer SV Mesum herankommen können. So ist der SVH auf Platz acht zurückgefallen.
Die schläfrigen Anfangsphasen beider Halbzeiten brachten die Bentrup-Elf um den sechsten Heimerfolg. „Wie wir beide Male ins Spiel gekommen sind, hat mir überhaupt nicht gefallen“, kritisiert der Coach. Gleich in den ersten Minuten hätten die Gäste in Führung gehen können.
Gegentor ohne Gegenwehr
Mit dem Rest der ersten Hälfte konnte er durchaus zufrieden sein. Die Hausherren erspielten sich einige hochkarätige Chancen. Nach Steven Farchmins Tor (19.) ging Herbern mit einer 1:0-Führung in die Pause.
Doch die hatte danach nicht lange Bestand. „Nach dem Seitenwechsel sind wir wieder nicht wach gewesen“, sagt Coach Bentrup. Anders ist der Ursprung des Ausgleichs auch kaum zu erklären. Nach einem Freistoß von Mario Worms stieg Coesfelds Tobias Hüwe als einziger hoch und köpfte den Ball in die Maschen (46.).
Bentrup fast das Zustandekommen zusammen: „Ein Gegentor ohne Gegenwehr. Wir haben lange gebraucht, um uns von dem Schock zu erholen.“
Zu lange. Worms erzielte den Siegtreffer für die Eintracht (72.). Bis zur Winterpause lautet Bentrups Devise: „Anschluss halten. Durch die Niederlage von Heiden ist der Abstand nicht allzu groß.“ Fünf Punkte sind es bis zu Platz eins, genau so weit entfernt ist Lotte II auf Platz zwölf.
RuhrNachrichten