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Vor Kreispokal-Halbfinale: Eintracht hofft auf Endspiel gegen SVH
In der Vorschluss-Runde des Kreispokal-Wettbewerbs kommt es am heutigen Mittwoch zum Gipfeltreffen zwischen den beiden Kreisliga-Topteams Eintracht Werne und Spitzenreiter SuS Olfen sowie zum Vergleich zwischen dem Kreisligisten Westfalia Vinnum und dem Landesligisten und Titelverteidiger SV Herbern. Beide Partien werden dabei um 19 Uhr angepfiffen.
Kreispokal, Halbfinale (LH) Westfalia Vinnum – SV Herbern
Die Situation: Es ist seit Jahren das gleiche: Als höchst spielender Verein des Kreises muss der SV Herbern im Kreispokal auswärts antreten. „Wir sind der große Favorit. Entsprechend wollen wir zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind“, erwartet SVH-Trainer Christian Bentrup einen dominanten Auftritt seiner Elf und gibt seinen Spielern folgende Vorgabe mit auf dem Weg: „Wir wollen wieder Kreispokalsieger werden.“
Dabei erwartet der Coach einen großen Widerstand vom zwei Klassen tiefer spielenden Gastgeber, zumal der mit Lüdinghausen und dem Werner SC bereits zwei Bezirksligisten aus dem Wettbewerb geworfen hat. „Sie werden kämpferisch alles reinhauen. Und nachdem es nach der bisher schwächeren Rückrunde für sie in der Meisterschaft um nichts mehr geht, ist es für sie das Spiel des Jahres“, sagt Bentrup. Er erwartet, dass die Westfalia tief stehen wird und versucht, über Konter Nadelstiche zu setzen.
Personelle Lage: Der am Sonntag fehlende Mittelfeldspieler Dennis Kaminski kehrt wieder ins blau-gelbe Dress zurück. Hingegen fehlt Dennis Hölscher (Studium) und auch Angreifer Simeon Uhlenbrock wird nach seinen beiden jüngsten Kurzeinsätzen geschont. „Ein Spiel auf Kunstrasen ist nicht das richtige nach seiner langen Verletzung“, erklärt Bentrup dazu. Ins Tor wird Sven Freitag, der am Sonntag ebenfalls aus beruflichen Gründen fehlte, zurückkehren. Dazu füllen einige A-Jugendliche den Kader auf.
Ergebnisse: Der SVH spielte in der Landesliga-Meisterschaft zuletzt 1:1 bei der SG Borken und setzte sich im Kreispokal-Halbfinale mit 6:1 bei Fortuna Seppenrade durch.
Vinnum war in der Hinrunde ein klarer Aufstiegsanwärter, holte aber in den bisherigen acht Spielen in diesem Jahr nur neun Punkte und verlor dabei die jüngsten beiden Partien, bevor die Mannschaft am Sonntag spielfrei hatte. Im Pokal-Viertelfinale gab es ein 3:0 beim SV Stockum und davor jeweils 2:1-Heimsiege gegen Lüdinghausen und dem Werner SC.
Anstoß: Mittwoch, 19 Uhr, Sportzentrum Vinnum
Kreispokal, Halbfinale (LH) Westfalia Vinnum – SV Herbern
Die Situation: Es ist seit Jahren das gleiche: Als höchst spielender Verein des Kreises muss der SV Herbern im Kreispokal auswärts antreten. „Wir sind der große Favorit. Entsprechend wollen wir zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind“, erwartet SVH-Trainer Christian Bentrup einen dominanten Auftritt seiner Elf und gibt seinen Spielern folgende Vorgabe mit auf dem Weg: „Wir wollen wieder Kreispokalsieger werden.“
Dabei erwartet der Coach einen großen Widerstand vom zwei Klassen tiefer spielenden Gastgeber, zumal der mit Lüdinghausen und dem Werner SC bereits zwei Bezirksligisten aus dem Wettbewerb geworfen hat. „Sie werden kämpferisch alles reinhauen. Und nachdem es nach der bisher schwächeren Rückrunde für sie in der Meisterschaft um nichts mehr geht, ist es für sie das Spiel des Jahres“, sagt Bentrup. Er erwartet, dass die Westfalia tief stehen wird und versucht, über Konter Nadelstiche zu setzen.
Personelle Lage: Der am Sonntag fehlende Mittelfeldspieler Dennis Kaminski kehrt wieder ins blau-gelbe Dress zurück. Hingegen fehlt Dennis Hölscher (Studium) und auch Angreifer Simeon Uhlenbrock wird nach seinen beiden jüngsten Kurzeinsätzen geschont. „Ein Spiel auf Kunstrasen ist nicht das richtige nach seiner langen Verletzung“, erklärt Bentrup dazu. Ins Tor wird Sven Freitag, der am Sonntag ebenfalls aus beruflichen Gründen fehlte, zurückkehren. Dazu füllen einige A-Jugendliche den Kader auf.
Ergebnisse: Der SVH spielte in der Landesliga-Meisterschaft zuletzt 1:1 bei der SG Borken und setzte sich im Kreispokal-Halbfinale mit 6:1 bei Fortuna Seppenrade durch.
Vinnum war in der Hinrunde ein klarer Aufstiegsanwärter, holte aber in den bisherigen acht Spielen in diesem Jahr nur neun Punkte und verlor dabei die jüngsten beiden Partien, bevor die Mannschaft am Sonntag spielfrei hatte. Im Pokal-Viertelfinale gab es ein 3:0 beim SV Stockum und davor jeweils 2:1-Heimsiege gegen Lüdinghausen und dem Werner SC.
Anstoß: Mittwoch, 19 Uhr, Sportzentrum Vinnum
Westfälischer Anzeiger